Gelogen

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(Ohne Magie)

POV Harry

"Ich werde dich für immer lieben."

Ich sehe lächelnd zu meiner Freundin. Wir sind seit einem Monat zusammen und sehr glücklich. Ihre braunen Haare liegen wie immer perfekt und ihre braunen Augen strahlen mich an.

"Ich dich auch."

Ich küsse sie kurz und lege mich ordentlich hin. Hoffentlich hält das für immer.

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"Du bist schon wieder die ganze Nacht weg gewesen!"

"Ja und?! Ich darf doch wohl immer noch machen was ich will!"

"Du veränderst dich so sehr!"

Genervt seufze ich.

"Menschen verändern sich halt! Was erwartest du?!"

Damit verlasse ich die Wohnung und gehe in die Bar. An der Theke bestelle ich mir einen Whiskey. Als sich ein hübscher Mann neben mich setzt, sehe ich zu ihm.

"Du siehst angespannt aus. Soll ich dir beim Entspannen helfen?"

Grinsend sehe ich ihn an.

"Sorry, bin leider vergeben."

"Das ist ein Grund, aber kein Hindernis."

Er kommt mir näher und ich sehe in sein Blau-Grauen Augen.

"Komm schon hübscher."

"Okey."

Ich drücke meine Lippen auf seine und genieße den Kuss von Anfang an. Er weiß was er tut.

"Lass uns in den Hinterraum."

Ich nicke und er zieht mich mit.

"Wie heißt du?"

"Draco, du?"

"Harry."

"Dann weiß ich jetzt, welchen Namen ich stöhnen muss."

Grinsend schubse ich ihn auf das Bett und stütze mich über ihn. Nach einer Stunde lasse ich mich neben ihn fallen.

"Du bist gut."

"Kann ich nur zurückgeben."

Er setzt sich wieder auf meinen Schoß und küsst mich wieder.

"Und gut aussehen tust du noch dazu."

Ich lache leicht und ziehe ihn zu mir runter.

"Ich hoffe es bleibt nicht einmalig."

Er sieht mich grinsend an.

"Du kannst jederzeit anrufen, meine Nummer gebe ich dir nachher."

"Ich werde das Angebot annehmen."

"Das freut mich."

Ich küsse ihn nochmal und zusammen stehen wir auf. Als wir angezogen sind, sieht er mich an.

"Bleibst du noch ein bisschen?"

"Klar, der Abend hat doch erst begonnen."

Er grinst mich an und zusammen gehen wir zurück auf die Tanzfläche. Er schmiegt sich an mich und wir tanzen eng umschlungen. Meine Hände berühren seinen kompletten Oberkörper und ich genieße es ihn zu berühren. Mit seinem Arsch drückt er gegen meine Mitte und ich beuge mich zu seinem Ohr.

"Machst du so weiter, werden wir gleich wieder verschwinden."

"Mich würde es nicht stören."

Ich lache leicht und lege meine Hände an seine Hüfte, um ihn näher an mich zu ziehen. Es bliebt an dem Abend nicht bei einem Mal und als ich am nächsten Morgen aufwache, liegt er in meinen Armen. Vorsichtig schiebe ich ihn von mir runter und stehe auf.

Drarry Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt