Eifersucht (2/2) (Smut)

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POV Draco

Ich bereue es so sehr. Alles was sich mit Clare getan habe, aber jetzt ist es zu spät. Ich habe ihn verloren. Gerade mache ich mich fertig um zu diesem Ball zu gehen. Eigentlich habe ich keine Lust. Mit Clare wollte ich nicht gehen und deswegen werde ich alleine gehen. Ich betrachte mich nochmal im Spiegel. Meine Harre habe ich frisch gemacht. Ich trage ein dunkelgrünes Hemd mit einer dunklen Jeans und ganz normalen Schuhen. Tief durchatmend verlasse ich mein Zimmer und gehe zum Ball. Ich stelle mich an den Rand und beobachte alles. Plötzlich geht die Tür wieder auf und Ron, Hermine, Ginny und Harry kommen rein. Harry ist also mit Ginny hier. Diese Erkenntnis versetzt mir einen schmerzhaften Stich. Aber ich bin selbst Schuld. Er sieht so gut aus. Ich beobachte wie die beiden zur Tanzfläche gehen und eng miteinander tanzen. Immer mehr Eifersucht kommt in mir hoch.

"Heyy Drayyy. Trink doch auch was."

Ich schaue zu Blaise und nehme ihm das Glas ab. Auf Ex trinke ich es. Der Whiskey fühlt sich warm im Hals an und ich hole mir gleich noch einen. Anders halte ich den Abend nicht aus. Irgendwann gegen Mitternacht, sind alle so betrunken, dass kaum noch jemand was mitbekommt. Jeder tanz mit jedem und so komm es, dass ich mit Harry tanze. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm und seine Arme sind von hinten um meine Hüfte gelegt. Wir bewegen uns perfekt zum Takt und mein Arsch reibt an seiner Mitte, was sich schnell bemerkbar macht. Mit einem Ruck dreht er mich um und wir sind uns sehr nah. Wir sind beide ungefähr gleichgroß, also ich bin zwei Zentimeter kleiner. Ausnahmsweise schaut uns mal keiner an, da jeder mit sich selbst beschäftigt ist. Die Musik wird immer besser und umso mehr wir trinken umso heißer wird das Tanzen. Gegen zwei Uhr hat jeder seinen Partner gefunden mit dem er tanzt. Auch Harry und ich haben zwischendurch nochmal mit anderen getanzt aber jetzt tanzen wir wieder.

"Lasch unsch zu mir gehen."

Richtig reden kann ich auch nicht mehr. Aber nach so viel Alkohol, ist das normal, denke ich. Mein Ex grinst dreckig und zusammen schwanken wir in mein Zimmer. Dort angekommen drückt er mich gegen dir Tür und verschließt sie. Das wir uns erst vor kurzer Zeit getrennt haben, ist egal. Er hebt mich hoch und küsst mich verlangend. Sofort erwidere ich. Während des Kusses ziehe ich ihm seine Krawatte, Jacket und Hemd aus. Auch ich verliere mein Hemd bevor wir auf meinem Bett liegen. Unsere Schuhe und Socken haben wir auch schon verloren. Harry stützt sich über mich und fängt an meinen Hals zu Küssen. Seine Küsse wandern immer weiter runter und ich stöhne leise.

"Du bist so heiß."

Ich grinse und ziehe ihn wieder zu mir nach oben, um meine Lippen wieder auf meine zu legen. Ich drehe uns und ziehe ihm seine Hose und Boxershorts aus. Harry dreht uns wieder und zieht auch mich aus. Er legt eine Hand um mein Glied und fängt an rauf und runter zu fahren. Stöhnend schließe ich meine Augen. Ich merke jetzt schon, dass ich diesmal unten sein werde, aber das stört mich überhaupt nicht. Kurz bevor ich kommen kann, hört er auf.

"Was soll das?"

"Ich will doch auch was davon haben."

Grinsend kommt er zu mir hoch und küsst mich. Dabei reiben unseren Glieder aneinander, was uns beide ein Stöhnen entlockt.

"Mit oder ohne Vorbereitung."

"Ohne, ich will dich so schnell wie möglich."

Er grinst und holt ein Kondom aus meiner Schublade. Ich nehme es ihm aus der Hand und lege es weg. Schließlich waren wir über ein Jahr zusammen, da weiß ich, dass er keine Krankheiten hat. Dafür nehme ich das Gleitgel und verteile es auf seinem Glied. Er stöhnt auf, als ich anfange ihm einen runter zu holen. Plötzlich nimmt er meine Hand weg und dringt in mich ein. Laut stöhnend kralle ich mich in seinen Rücken. Harry wartet kurz, bis ich mich an ihn gewöhnt habe und bewegt sich dann weiter. Nach und nach wird er immer schneller und härter. Unser Stöhnen wird immer lauter und meine Hände kratzen immer schneller über seinen Rücken. Kurz bevor ich komme hört er auf. Ich schaue ihn fragend an, doch er grinst nur und nimmt seine Krawatte vom Boden, ohne aus mir aus zu dringen. Plötzlich nimmt er meine Hände und bindet sie über meinem Kopf am Bettpfosten fest. Dann dringt er aus und dreht mich so, dass mein Arsch nach oben gestreckt ist. Mit einem Ruck ist er wieder in mir. Ich stöhne wieder laut auf und drücke mich ihm entgegen.

Drarry Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt