Das Leben wie ein Buch.
Das ist der Beginn des Briefes, den Harry an seinen Ex-Freund schreibt. Dieser hat ihn betrogen. Als Harry ihn darauf angesprochen hat, meinte er nur, dass Harry ihm nie wichtig war. Das er zu sehr an ihm hinge und ihm keinen Freiraum gegeben hat.
Und ich werde dir in diesem Brief die Kapitel meines Lebens niederschreiben.
Draco Malfoy. So heißt der Mann, den Harry am meisten gebraucht hat. Harry Potter, der junge, der überlebte aber alles verloren hat, was ihm wichtig war. Hermine und Ron sind im Krieg gestorben, als sie ihm helfen, wollten die Schlage zu töten.
Das erste Kapitel beginnt an dem Tag, als ich geboren wurde. Ich hatte alles was ein Baby brauchte. Liebe, Zuneigung und perfekte Eltern. Aber meine Eltern wurden verraten, als ich ein Jahr alt war. Sie wurden von Voldemort umgebracht. Durch die Liebe meiner Mutter konnte er mich nicht töten. Da der Fluch, den er auf mich schoss, auf ihn zurück prallte, heftete sich ein Stück seiner Selle an mir fest.
Als er Draco mit Astoria erwischt hat, ist für ihn eine Welt zusammen gebrochen. Sie waren ein Jahr zusammen. An dem Tag wollte Harry ihm erzählen, dass es ihm langsam besser geht und er nicht mehr so oft Albträume hat.
Ich wurde von Dumbledor bei meiner Tante, meinem Onkel und meinem Cousin abgelegt. Und damit beginnt das zweite Kapitel in meinem Leben. Ich wurde mies behandelt. Ein eigenes Zimmer hatte ich die ganze Zeit nicht. Ich musste in dem Schrank unter der Treppe schlafen, bis ich nach meinem ersten Schuljahr wieder kam. Meine Tante, mein Onkel und mein Cousin haben mich verachtet. Ich wusste nie warum, schließlich dachte ich, dass ich wie jeder andere sei. Ich musste putzen, kochen und durfte nie raus. Als dann mein Brief von Hogwarts kam, haben sie ihn mir weggenommen. Es wurden aber immer mehr Briefe und irgendwann ist mein Onkel mit uns auf eine Insel mitten auf dem Meer geflüchtet. Aber auch da waren sie nicht sicher. An meinem elften Geburtstag kam Hagrid rein. Er hat mir alles erklärt. Wir sind in die Winkelgasse gereist und dort sind wir uns zum ersten Mal begegnet. Wir haben uns unterhalten und eigentlich warst du gar nicht so schlimm. Als es dann soweit war, dass ich nach Hogwarts konnte, traf ich auf Ron.
Bei der Erinnerung an Ron bilden sich Tränen in Harrys Augen. Er vermisst ihn so unglaublich doll.
Wir saßen zusammen im Zug und du hast ihn beleidigt. Das hat dich irgendwie unsympathisch gemacht. Ab dem Tag an haben wir uns gehasst. Hier beginnt das dritte Kapitel. Wir kamen in Hogwarts an und ich war beeindruckt. Alles war neu für mich. Jeder hat mich begeistert angeschaut. Ich war berühmt, ohne dass ich es wusste. Aber sehr schnell habe ich gemerkt, dass es nicht so toll ist, wenn man den dunklen Lord besiegt hat. Er hat schon im ersten Jahr versucht an mich ran zu kommen. Irgendwie habe ich es geschafft, dass er mich nicht bekommen hat. Das war aber auch viel Hermine und Ron zu verdanken. Nach diesem Jahr waren wir drei unzertrennlich.
Harry lehnt sich zurück. Er möchte nicht, dass seine Tränen seine Schrift verschmieren. Die Erinnerungen an seine beiden besten Freunde sind noch immer sehr schmerzhaft. Beide sind vor seinen Augen gestorben. Daran gibt er sich bis heute die Schuld.
Sie waren mir so wichtig wie kein anderer. Aber es kamen die Sommerferien. Da beginnt das nächste Kapitel. Kurz vor dem Ende der Sommerferien haben Ron und die Zwillinge mich da raus geholt. Von da an konnte ich mich auf das neue Schuljahr freuen. Aber auch das war nicht so gut wie ich gehofft hatte. Dobby wollte nicht, dass ich dahin zurück kehre. Also sind Ron und ich mit dem fliegendem Auto nach Hogwarts geflogen. Da angekommen ging das Chaos auch schon los. Ich habe immer wieder eine Stimme gehört. Immer mehr Leute sind erstarrt. Und dann haben wir herausgefunden, wer dahinter steckte. Tom Riddle. Ich musste gegen einen Basilisken kämpfen und bin dabei fast gestorben. Durch den Phönix von Dumbledore habe ich überlebt und konnte den ersten Horkrux zerstören. Damals wusste ich nicht, dass es einer war. Ich kam wieder zurück und konnten die anderen retten. Und schon kamen die nächsten Sommerferien. Ich habe die Schwester meines Onkels aufgebläht und sie ist in den Himmel geflogen. So schnell wie ich konnte, bin ich da abgehauen. Als ich auf der Straße saß, habe ich einen schwarzen Hund gesehen. Es war Sirius. Das wusste ich aber zu dem Zeitpunkt nicht. Mir wurde erklärt, dass Sirius Black mich umbringen will. Aber das wollte er nicht. Ich hatte die ganze Zeit Angst vor ihm. Es war komisch. Aber als wir dann in der Hütte waren, hat sich alles geklärt. Ich hatte einen Patenonkel und noch dazu war er unschuldig. Ich hatte die Hoffnung, das ich nicht zurück muss. Aber ich lag falsch. Sirius wurde weiterhin gesucht, weil niemand wusste, wer wirklich an dem Tod meiner Eltern Schuld war und somit blieb mir am Ende nichts anderes übrig, als wieder zurück zu den Dursleys zu gehen. Aber ich hatte was, worauf ich mich freuen konnte. Die Quidditch-Weltmeisterschaft. Aber sobald das Spiel vorbei war, ging es erst richtig los. Somit beginnt das fünfte Kapitel. Die Todesser kamen. Wir sind geflüchtet, wir hatten Angst. Ich bin mit Hermine und Ron weggerannt und auf einmal sahen wir das schwarze Mal am Himmel. Es gab viel Unruhe und zurück in Hogwarts, gab es die nächste fiese Überraschung. Ich wurde ein Teilnehmer des Trimagischen Turnieres. Jeder dachte ich wollte es so und du warst ganz vorne mit dabei. Es hat mich verletzt, als du diese Anstecker gemacht hast. Aber noch schlimmer war, dass Ron mir nicht geglaubt hat.
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Drarry Oneshots
FanfictionWie der Titel schon sagt schreibe ich hier Oneshots über Drarry. Zweiter Teil: Drarry Oneshots 2