(Ohne Magie)
POV Harry
Meine Eltern haben mich verstoßen weil ich anders war, sie wollten mich nicht und somit bin ich auf der Straße gelandet. Ich war Zehn Jahre alt und wurde aufgenommen, von Sirius Black, auch er war das schwarze Schaf einer reichen Familie. Er hat mich mit zu seinem Zuhause genommen, welches zu dem Zeitpunkt eine alte Lagerhalle war, aber ich hatte was ich brauchte um zu überleben. Ich wurde zu seinem Sohn und das bin ich immer noch. Vor ein paar Tagen bin ich 18 Jahre alt geworden. Wir leben versteckt in einen schönen Haus, es ist unauffällig. Das muss es auch sein, bei den Geschäften die wir leiten.
"Harry?"
Ich schaue von meinem Plan auf und sehe Sirius an. Lachend stehe ich auf und laufe zu ihm.
"Siehst gut aus."
Er hält mir auch einen Anzug hin.
"Nein, ich ziehe dieses scheußliche Ding nicht an!"
Er grinst mich an.
"Du wirst da genauso durchmüssen wie ich. Wir beide sind auf eine Feier eingeladen."
"Was für eine Feier?"
"Für die reichen und noblen."
"Nicht im Ernst! Wie hast du dir diesen Mist eingebrockt?!"
"Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, aber du bist der junge Black und deswegen erwartet man dich auch."
"Was ist, wenn ich einfach krank bin?"
"Du warst heute morgen noch unterwegs, dich haben viele gesehen."
"Woher weißt du das?"
"Wir werden von allen beobachtet. Das machen die Reichen anscheinend so."
"Gut das ich was ordentliches anhatte."
Er lacht leicht und wirft den Anzug auf mein Bett.
"In zehn Minuten stehst du fertig bei mir unten."
"Aber Dad!"
"Kein Aber! Los jetzt, wenn wir zu spät kommen, fällt es auf."
"Was ist wenn meine Erzeuger da sind?"
"Dann werden sie dich nicht wiedererkennen."
Er nimmt mein Gesicht in seinen Hände und sieht mich an.
"Du warst Zehn Harry und hast dich verändert. Deine Haare sind länger, du bist gewachsen und hast eine Menge Muskeln aufgebaut. Also mach dir keine Gedanken, okey? Außerdem heißt du seit einem Jahr offiziell Harry Sirius Black."
Ich nicke leicht und umarme ihn fest.
"Ich bin gleich unten, sind diese Dinger wirklich so unbequem wie sie aussehen?"
"Sie sind noch schlimmer."
Er grinst mich an und verlässt das Zimmer. Ich seufze laut und ziehe mich um. Als ich in den Spiegel schaue erkenne ich mich kaum wieder. Ich sehe zwar gut aus, aber das bin absolut nicht ich. Schnell noch Deo und Parfüm und schon laufe ich nach unten wo meinen Schuhe stehen.
"Der Mantel hängt am Harken."
"Einen Mantel muss ich auch anziehen?"
Er lacht leicht und zieht sich seinen über.
"Ja, wie gesagt, ich leide sicher nicht alleine."
Widerwillig ziehe ich mir den Mantel über und stecke mein Handy ein.
"Mach dein Handy auf Vibrieren. Es ist besser, wenn keine Klingeltöne zu hören sind."
"Ja, Sir."
DU LIEST GERADE
Drarry Oneshots
FanfictionWie der Titel schon sagt schreibe ich hier Oneshots über Drarry. Zweiter Teil: Drarry Oneshots 2