Diese Nacht, war jetzt auch schon wieder eine Weile her. Noch immer zerrten Samu und Riku davon. Wenn es auch immer wie schwieriger war. Die Reserven gingen zu Ende. Ebenso die gemeinsame Zeit zusammen auf Tour. Dementsprechend betrübt war die Stimmung, als sie auf dem Weg zum Flughafen waren. Der Bus war bereits abgegeben. Mike fuhr sie mit dem Van. Samu umklammerte Rikus Hand. Er wollte es sich nicht nehmen lassen, Riku zu begleiten. Wenn auch nur bis ins Parkhaus. Alles andere wäre zu heikel gewesen. Riku wirkte abwesend, den Blick aus dem Fenster gerichtet, als wäre er schon nicht mehr hier. „Hey.“ Kam leise von Samu, während er seinem Schatz durch die Haare strich. Riku wandte den Blick endlich Samu zu. Seine klaren Augen, die strahlten obschon sie ihn besorgt ansahen, zerrissen Riku beinahe. Die letzte Zeitspanne der Tour, war so unglaublich toll, dass es mit jedem Tag, der ihre Trennung näher brachte, schwerer wurde, den Gedanken daran zu ertragen. „Ach scheisse, Rik.“ Zog Samu ihn fest in seine Arme. Ohne es wirklich zu realisieren, verliessen einzelne Tränen Rikus Augen, als er Samu an sah. „Ich schreibe dir. Rufe dich an. Skypen, damit ich dich zwischendurch auch sehen kann.“ Flüsterte er Riku ins Ohr und verteilte gefühlt tausend Küsse dagegen, auf seine Schläfe und in die braunen Locken. Das würde nicht annähernd die Sehnsucht stillen. War jedoch besser als gar nichts. Irgendwie. Eine Weile sassen sie einfach so da, bis Riku sein Gesicht aus Samus Shirt, welches er mit Tränen durchweicht hatte löste und zu ihm hoch sah. „Vergiss mich nicht.“ Samus Augen weiteten sich. „Niemals, Schatz! Komm nicht noch einmal darauf, überhaupt daran zu denken. Ich kann dich gar nicht vergessen, weil du hier...“ Samu nahm Rikus Hand und legte sie sich über sein Herz. „...ganz tief drinnen, verankert bist. Die Liebe für dich, ist stärker als jede Trennung!“ Sanft strich er Riku die Tränen von den Wangen. „Ich liebe dich.“ Umschloss Samu die weichen Lippen von seinem Schatz ein letztes Mal und verlangte einen langen, sehnsüchtigen Kuss. Riku stieg nur zu gerne in diesen mit ein. Zu sehr, sehnte er sich schon wieder danach. Am liebsten hätte er jetzt, genau in dem Augenblick, die Zeit angehalten. Beide zogen den Kuss immer wieder noch mehr in die Länge. Ein leichtes Klopfen an der Scheibe, holte sie halbwegs wieder aus diesem Strudel. Schnaubend liess Samu seine Stirn gegen die von Riku sinken. Ihre Finger in den Haaren des anderen vergraben und mit geschlossenen Augen, verweilten sie so, um die letzten Sekunden Nähe in sich auf zu saugen. „Jungs.“ Streckte Sami vorsichtig den Kopf zur Tür hinein. Die anderen waren schon voraus gegangen. Doch Sami wollte auf Riku warten. Ein tiefes Durchatmen, kam ihm entgegen. „Es wird nicht einfacher, je länger ihr euch an einander fest krallt.“ Darauf Sami leise. Samu löste seine Finger aus Rikus Locken, gab ihm noch einen Kuss und stieg aus, damit Riku ebenfalls aussteigen konnte. Kaum stand er draussen, fiel ihm Riku um den Hals. „Ich liebe dich auch, Grosser.“ Samu schluckte schwer, als sich seine Arme fest um Riku schlangen. So schwer fiel es ihm letztes Mal nicht. Es war ihm unerklärlich, weshalb. Ein beklemmendes Gefühl, schlich sich aus den Tiefen seines Körpers und fing an, sich an der Oberfläche aus zu breiten. Ein letzter Kuss und Riku musste sich endgültig von Samu lösen. Die Zeit drängte. Am liebsten würde er diesen scheiss Flieger einfach ohne ihn fliegen lassen. Doch das konnte er Sami nicht an tun, der sich so auf seine Liina freute. Denn Riku wusste, dass Sami ihn niemals alleine hier zurück lassen würde. „Danke für die paar wundervollen Tage, bei dir Zuhause!“ Umarmte Riku auch Mike ein letztes Mal. Keiner wusste, wann die nächste Tour sein würde. Da die Bosse ihrer Auszeit zu gestimmt hatten. Mit der Bedingung, nächstes Jahr auf eine ‘Best Of Tour’ zu gehen. Das die Jungs dafür zu hundert Prozent fit sein mussten, wie Mikko es ihnen erklärt hatte, sahen sie ein. Also würde es wohl fast ein Jahr dauern.
„Du bist immer herzlich willkommen bei uns. Hilde würde sich freuen. Und ich auch.“ Drückte Mike Riku fest an sich. Er hatte ihn so fest ins Herz geschlossen, dass Riku fast schon wie ein Sohn für ihn war. „Ich werde es mir merken.“ Versuchte sich Riku an einem Lächeln, was ihm nur minimal gelang. „Riku...Wir müssen echt los.“ Drängte Sami nun wirklich. „Pass auf dich auf und arbeite nicht zu viel.“ Drückte Riku Samu noch einmal einen Kuss auf die Lippen und folgte Sami. Schnellen Schrittes, jedoch mit Zentner schwerem Herzen. Eine Stunde später, sass Riku schon über den Wolken. Liess Deutschland und somit auch Samu, hinter sich. Er hatte keine Ahnung, warum es ihm dieses Mal so viel mehr aus machte, als das letzte Mal. Aber dieses beklemmende Gefühl, welches sich um sein Herz zusammen zog und Riku das Gefühl gab, gleich keine Luft mehr zu bekommen, machte ihn wahnsinnig. Am liebsten hätte Riku laut geschrien. Musste er diesen Zustand noch eine Weile etragen. Hier oben, auf engstem Raum, war es noch unerträglicher. Weil es keine Möglichkeit gab aus zu weichen. Sich ab zu lenken. Gitarre zu spielen. Alles Dinge, die den Kopf ausschalten und Gefühle befreien konnten. Sami versuchte sein Bestes, Riku abzulenken. Doch irgendwann waren auch seine Möglichkeiten ausgeschöpft. Weshalb alle froh waren, als das Flugzeug endlich finnischen Boden unter seinen Rädern hatte. Riku hatte es noch nie so eilig raus an die frische Luft zu kommen. Die heute tatsächlich frisch war, da sie über die Treppe, das Flugzeug verliessen. Tief sog er die warme, finnische Luft in sich auf. Füllte seine Lungen damit, womit sich dieses beklemmende Gefühl etwas lockerte. Eine Hand auf seiner Schulter, liess Riku kurz zusammen zucken. Sami war ihm gefolgt. Wusste er nicht, was ihn draussen erwarten würde. Irgendwie hatte er damit gerechnet, dass er...Sami wusste es nicht. Zumindest war er froh, dass Riku noch auf seinen Beinen stand und seinen Gefühlen noch nicht freien Lauf gelassen hat. „Lass uns gehen.“ Schob er ihn zum Bus, der sie zur Gepäckausgabe brachte. „Hast du dein Auto hier?“ Riku schüttelte den Kopf. „Wir sind mit Samus gekommen. Den lassen wir stehen, damit Samu nicht immer mich anrufen muss, wenn er heim kommt.“ Sami nickte. „Liina wird den kleinen Umweg gerne für dich fahren.“ Lächelte er Riku aufmunternd an. „Danke!“ – „Kein Ding, Kumpel“ Mit diesen Worten, hievte Sami seinen Koffer vom Band. Auch wenn er sich etwas zurück halten wollte, wurde Samis Grinsen immer breiter, je näher sie dem Ausgang kamen. Auf der anderen Seite der Tür, würde seine Süsse auf ihn warten. Als er eben im Flugzeug, Riku neben sich so leiden sah, gab es Sami einen Stich ins Herz. Ob Liina jedes Mal, wenn er weg ging, auch so litt? Er hoffte es, für sie, nicht. Da tauchte sie auch schon in seinem Blickfeld auf. „Geh schon.“ Machte Riku eine Kopfbewegung und nahm Sami den Koffer aus der Hand. „Du bist der Beste!“ Lief Sami auch schon los. Fest schloss er Liina in seine Arme. Wie gut sich das anfühlte, nach all den Wochen. Riku wartete etwas abseits des Geschehens. All diese Szenen der Wiedersehensfreude, ertrug er kaum. Denn auch, wenn Samu zwischendurch nachhause kam, er würde ihn nie am Flughafen abholen können. Verstohlen wischte er sich, mit dem Ärmel von Samus viel zu grossen Pulli, übers Gesicht. „Ich weiss wie du dich fühlst“, sagte Liina leise und nahm Riku in den Arm. Sie brauchte ihn nur kurz an zu sehen und Liina wusste, dass er bereits jetzt litt wie ein Hund. Ein Blick zu Sami und dieser wusste, dass die herbei gesehnte Zweisamkeit, würde Riku sie nicht vor der Haustür nachhause schicken, noch etwas warten musste. Auch wenn er jetzt lieber was anderes gemacht hätte, durchfuhr ihn dieses unbändige Gefühl der Liebe für seine Süsse. Stellten sie ihre Bedürfnisse, einfach mal hinten an. Weil sie ganz genau wusste, wie wichtig jetzt erst einmal Gesellschaft war. Leicht nickte er. „Lasst uns jetzt fahren.“ Nahm Sami seinen Koffer in die eine und Liina in die andere Hand. Der Flughafen war kein Ort für solche Emotionen.
Seufzend liess sich Riku in den Rücksitz sinken. «Wir sind gut gelandet. Sami und Liina bringen mich nachhause. Die Sehnsucht frisst mich jetzt schon fast auf, weil ich dich so sehr vermisse...Ich liebe dich! Kuss», schrieb er Samu eine Nachricht. Es ging keine Minute, da schrieb Samu auch schon zurück. «Na endlich. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Weiss was du meinst...Ich liebe und vermisse dich auch! dicker Kuss.» Riku seufzte und schloss die Augen. Wieder brannten Tränen dahinter. Mit geschlossenen Augen, waren sie erträglicher. Jedoch eigentlich auch nur, weil man dann machtlos war, gegen sie an zu kämpfen und sie einfach unter den geschlossenen Lidern hindurch sickerten. Das Geräusch unter den Rädern, war so vertraut, dass Riku die Augen öffnete. Was ihm gleich wieder Tränen in die Augen jagte. Warum zum Teufel, fühlte es sich so an, als hätte Samu ihn heute verlassen und müsse er, für den Rest seines Lebens alleine zurecht kommen, mit diesem Schmerz? Das war doch nicht normal. Was sollten auch seine Freunde von ihm halten? „Du brauchst dich nicht für deine Tränen zu schämen, Riku.“ Legte Liina ihre Hand auf Rikus Arm, der sich wieder übers Gesicht fuhr. Mit der Hoffnung, dass es niemand sah. „Ich weiss, wie weh es tut, getrennt zu sein. Es wird irgendwann besser. Irgendwie.“ Liina drückte Samis Hand, die ihre umschloss. „Doch ganz weg, wird die Sehnsucht nie gehen. Weisst du was dagegen hilft?“ Riku schüttelte den Kopf. „Ablenkung und die Gesellschaft guter Freunde. Gleichgesinnten.“ Riku wusste, dass sie es nur gut meinte und was Liina ihm mit ihren Worte sagen wollte. „Nehmt es mir nicht übel, aber ich würde...ich wäre jetzt lieber allein. Ausserdem...ihr wollt doch euren ersten gemeinsamen Abend nicht damit verbringen, euch um mich zu kümmern?“ Rikus Blick blieb auf Sami haften, der sich entschuldigend auf die Lippe biss. „Sami.“ Sah Liina ihn empört an, was Riku doch tatsächlich ein kurzes Lachen entlockte. „Ernsthaft Leute. Bei aller Freundschaft, aber...Ich selber, wüsste in so einem Moment, auch besseres zu tun, als bei einem trübseligen Freund zu sitzen.“ – „Dafür sind Freunde aber da, Riku.“ Sah Liina ihn mit einem ernsten Blick an. „Das weiss ich. Und ich bin dir auch unglaublich dankbar, würdest du deinen ersten Abend mit Sami, für mich opfern. Weil ich weiss, wie sehr du nichts mehr willst, als einfach nur Zweisamkeit. Aber ich komme schon zurecht.“ Liinas Blick war immer noch kritisch. „Wirklich.“ Versicherte Riku noch einmal. „Du wirst dich melden, wenn dir die Decke auf den Kopf fällt?“ Riku nickte. „Wenn ich bis übermorgen nichts von dir gehört habe und du meine Anrufe nicht entgegen nimmst, dann stehe ich persönlich vor deiner Tür.“ Liinas Blick duldete keine Widerrede. „Danke!“ Zog Riku sie, ohne weitere Worte, in eine feste Umarmung. „Nicht dafür!“ Strich sie ihm leicht über den Rücken. „Und du bist dir sicher?“ Löste sich Liina von Riku und sah ihn fragend an. So überzeugend wie möglich, nickte Riku. Es schien sie zu überzeugen. „Na gut.“ Sami schmunzelte leicht, als Riku sich ihm zu wandte. Sami wusste ganz genau, dass er Liinas Angebot, ihm zu liebe ausschlug. „Danke! Du hast einen gut bei mir!“ Flüsterte Sami, als er Riku auch noch einmal fest an sich drückte. „Ach was. Das war für all das, was du immer ertragen musst.“ Darauf Riku. „Da hast du eine tolle Frau abbekommen. Halte sie fest.“ Sami grinste breit. „Das habe ich vor. Und du meldest dich.“ – „Versprochen.“ Ein letztes Mal hob Riku die Hand zum Abschied, bevor er die Tür öffnete und in die Stille ihres Hauses trat. Er lehnte sich gegen die Tür, als diese ins Schloss fiel und schloss die Augen. Heute und morgen, würde er diesem Gefühl und seinen Tränen, noch die Oberhand überlassen. Danach musste Schluss sein damit. Ob er dies schaffen wird, wusste Riku nicht. Im Moment, fühlte es sich nicht danach an. Doch er musste, damit die Situation einfacher zu meistern war. Im Moment gab Riku sich seinen unterschiedlichen Emotionen hin. Liess sich an der Tür entlang zu Boden gleiten und konnte seinen Tränen endlich freien Lauf lassen. Kein Beherrschen mehr. Von den Gefühlen überrollen lassen. Herzzerreissend hallte sein Schluchzen durch das Haus. Schüttelte seinen ganzen Körper durch. Das Handy in seiner Hand klingelte. Eigentlich hatte Riku vor, Samu an zurufen. Doch die Wellen seiner Emotionen, brachen schneller über ihm herein, als gedacht. ‘Schatz’, leuchtete es auf dem Display auf. So sehr er sich danach sehnte, seine weiche, tiefe Stimme zu hören, konnte Riku jetzt nicht ran gehen. Wieder diese Stille, die durch Rikus Schmerz unterbrochen wurde. Erneutes Klingeln, welches eine Nachricht anzeigte. «Schatz, nimm ab. Auch wenn du weinst. Nimm bitte ab! Rik...Bitte!» Gleich darauf wieder ein Anruf von Samu. Riku drückte auf den grünen Hörer. „Ich bin hier, Schatz! Ganz nah bei dir.“ Drang Samus leise, ebenfalls von Tränen belegte Stimme an Rikus Ohr. Die Tränen wurden wieder mehr. Riku konnte Samus Hände spüren, wie sie durch seine Locken strichen. Gleich darauf folgten die unwiderstehlichen Lippen seines Liebsten. Mit geschlossenen Augen, lauschte Riku Samus Stimme. Was er alles sagte, nahm er nicht wirklich wahr. Wichtig war, dass es ihn beruhigte. „Rik...Schatz, bist du noch da?“ – „Ja.“ Schniefte Riku. „Geh schlafen. Das wird dir gut tun.“ Wie gerne würde er sein Löckchen jetzt in den Arm nehmen, bis seine Tränen getrocknet waren und er in seinen Armen schlief. „Kommst du mit?“ Kam leise von Riku. „Nichts lieber als das.“ Über Samus Gesicht, welches nass war von den Tränen, legte sich ein Lächeln. „Ich rufe dich gleich wieder an.“ – „Ich warte freudig und unter die Decke gekuschelt, darauf.“ Lächelte Samu. Riku quälte sich hoch und schlurfte in die Küche. Mit einer Flasche Wasser, schleppte er sich in den oberen Stock. Der Weg dorthin kam ihm so schwer und lang vor. Die Kleider landeten auf dem Boden. Seufzend kuschelte Riku sich unter die Decke. Samus Kissen, welches noch nach ihm roch, fest an sich gedrückt, wählte er Samu Nummer. „Das ging aber schnell. Bist du schon im Bett?“ – „Ja. Ich kuschel mit deinem Kissen.“ Schloss Riku die Augen und sog den unverkennbar Duft in sich auf. Darauf musste Samu verzichten. „Mir bleibt nur dein Shirt.“ – „Welches Shirt denn?“ War Riku wieder etwas wacher. Kaum lag er nämlich im Bett, spürte er die Müdigkeit, die sich in seinen Körper kroch. „Dein Schlaf Shirt. Ich habe es dir heute morgen, wieder aus dem Koffer genommen. Schlimm?“ – „Nein. Schön!“ Lächelte Riku leicht. „Du lächelst. Wie schön.“ Wurde es Samu etwas leichter ums Herz. „Ich gebe mir Mühe.“ – „Bist du müde?“ Ein Murmeln war die Antwort. „Dann schlaf gut und vor allem schnell, mein süsser Schatz!“ Drückte Samu einen Kuss auf sein Handy. Tränen sickerten bei beiden, in den Stoff unter ihnen. „Ich liebe dich, Samu.“ Kam mit einem dicken Kloss im Hals, über Rikus Lippen. „Ich liebe dich auch, Rik.“ Samu summte eine für Riku, unbekannte Melodie. Sie klang so wundervoll. Irgendwie traurig und hoffnungsvoll zu gleich. Seine Augen und ganzer Körper, wurde immer wie schwerer. Sank tiefer in die Matratze. Und so sehr sich Riku gegen den Schlaf wehren wollte, weil er nicht genug von Samus Stimme bekam, zog er ihn ganz langsam mit sich in seine Tiefe. Bis nur noch sein gleichmässiger Atem zu hören. „Träum was Süsses, Löckchen.“ Flüsterte Samu, selber schon am abdriften und legte auf. Es dauerte zwar noch einen Moment, bis er endlich schlief. Dennoch weniger lange, als Samu befürchtet hatte.
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Leave the past behinde
ФанфикEin einziger Moment, kann dein ganzes Leben verändern... Mit dem Moment, als Riku Rajamaa, Musiker aus Leidenschaft und begnadeter Gitarrist, das Studio betritt, verändert sich nicht nur die Situation der finnischen Band Sunrise Avenue. Auch sein e...