Kapitel 152

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Die Jeans hatte tatsächlich Knöpfe. Das macht dieses überaus sinnliche Spiel, noch viel sinnlicher. Rikus Beherrschung schien heute enorm gross zu sein, während die von Samu am Nullpunkt angekommen war. Der erste Kopf geöffnet, machte Riku keine Anstalten, ihn weiter aus dieser unerträglichen Enge zu befreien. Denn er küsste sich seelen ruhig noch ein bisschen über die Haut, oberhalb des Bundes. Himmel, dieser Kerl brachte ihn irgendwann noch ins Grab. Endlich, der zweite Knopf. Warum musste diese verdammte Jeans auch Knöpfe haben. Ein Kuss landete an der Stelle, wo vorhin noch der Knopf drückte. Riku würde ihm das jetzt nicht wirklich antun? Sich noch einmal darüber küssen. Doch tat er. Nach jedem weiteren Knopf, den Riku öffnete, berührten seine Lippen die Boxer und Samus harte Männlichkeit darin. Der Letzte von gefühlt tausend, war offen. Doch Riku verweilte noch ein bisschen. Die Wühlmaus. Küsste und streichelte. Alles, was Samu noch mehr um den Verstand brachte. Es war unerträglich schön. „Ich mag diese Hose.“ Spürte Samu Rikus Grinsen, wieder etwas weiter oben. Genau wie dessen Hände. Sie zogen ihm die Jeans etwas nach unten. Leicht hob Samu seinen Hintern an, damit Riku ihn endlich davon befreien konnte. Mit etwas Mühe, zog dieser ihm das enge Teil von den Beinen. Liess seine Hände an Samus Beinen nach oben gleiten. Über seine muskulösen Oberschenkel, bis sich seine Finger im Bund der Boxer ein hakte. Die, bei genauerer Betrachtung, auch einen Ticken enger sass, als normal. Ein mehr als erleichtertes Seufzen, entwich Samu, als sein kleiner Freund endlich die Freiheit spürte. Auf Rikus Lippen, legte sich ein Schmunzeln. Dieses kleine Spielchen, hatte Samu ziemlich aufgeheizt. Die Spitze seines strammen Freundes, glänzte feucht. Riku konnte nicht widerstehen. Strich einmal mit seiner Zunge darüber. Oh, er würde ihn jetzt langsam, zärtlich und sinnlich erlösen. Auch wenn Riku wusste, wie Samu schon am Ende war. Genau so wusste er, dass Samu es eigentlich liebte, wenn er ihn, auf diese Weise, um den Verstand brachte. Sein Meister, würde das Werk nun zu Ende bringen, wie er es begonnen hatte, schoss es Samu durch den Kopf und seinen ganzen Körper, als er Rikus Zunge an seiner Spitze spürte. Wie er es liebte. Wenn es auch eine Folter war, kam danach die vollkommene Befriedigung. Mehr, als wenn er in Riku zum Orgasmus kam. Dieser küsste sich gerade an der vollen Länge seines zweiten Lieblingsfinnen entlang. Auf beiden Seiten. Gefühlt auf jedem Zentimeter davon, legte er seine wundervollen Lippen ab und hinterliess feuchte Küsse. Streichelte mit seinen rauen Fingern darüber. „Rik...ich...Fuck...!“ Versuchte Samu sich mitzuteilen. Doch wurden seine Worte zu stöhnenden Lauten. Also liess er seinen Kopf wieder nach hinten sinken und genoss einfach. Das tat er. Mit jeder Faser seines Körpers. Samu versank im tiefen Strudel der Lust. Rikus Lippen, Zunge, Zähne und Finger, gefühlt überall. Ein Kribbeln erfasste Samus Körper. Es war wie ein Rausch. Das Riku sich Zeit liess. Ihn zärtlich berührte und der Erlösung entgegen brachte, liess Samu alles doppelt so heftig empfinden. Wie konnte man nur so zärtlich und liebevoll sein? Diese Frage, stellte sich Samu immer wieder, wenn er unter Rikus Händen, wie Wachs dahin schmolz. Liebe, rauschte durch seinen Körper. Seine eigene und die, die ihm Riku schenkte. Fest umklammerte Samu Rikus Hände, die dieser umfasste. Gleich würde ihn die Erlösung überrollen. Riku spürte es. Weshalb er seine Berührungen etwas intensiver werden liess. Ohne die Sinnlichkeit zu verlieren. Seine Zunge, schlängelte sich um Samus Schafft, der zuckte. Sanft knabberte er sich über die empfindliche Haut. Ungehalten, stöhnte Samu. Der schönste Klang in Rikus Ohren. Sein Atem, war nur noch ein Keuchen. Noch einmal musste sich Riku über die pulsierenden Adern küssen, bevor er seine Lippen, mit leichtem Druck, um Samu strammen Finnen legte und daran entlang strich. Langsam, gemächlich, geniessend. Samus Hände, zerquetschten beinahe seine eigenen, als ihn die Welle erfasste. Wie ein wütender Orkan, riss ihn der Orgasmus mit sich. Farben explodierten und vermischten sich mit Sternen und grellen Punkten. Ein Zittern und Beben, erfasste Samus Körper. Seine Lenden pumpten unaufhörlich. Der warme Saft, ran Rikus Kehle hinunter. Liess ihn leicht würgen. Doch liebte er das Gefühl, dieser flüssigen Wärme. Noch ein paar Mal, liess Riku seine Lippen über Samus zuckenden Schafft gleiten, bevor er ihn entliess. Wollte er jedoch diese Stimmung, die dieses sinnliche Ausziehen mit sich zog, weiter ziehen. Weshalb Riku sich zu Samu hoch küsste. Über seine Männlichkeit, die müde wurde. Die feinen, kaum sichtbaren Haare, über die er zu seinem Bauchnabel kam. Um diesen herum küssend, zog er die feuchte Spur seiner weichen Lippen, weiter zu Samus Brust. Knabberte kurz an den Nippel, um sich weiter hoch zu arbeiten. Liess seine Nase durch die Vertiefung an Samus Hals gleiten. Küsste sich über dessen Adamsapfel, bis zu den Wangenknochen. Bis Riku endlich am Ziel war. Samus Lippen. Er strich einmal mit seinen Lippen darüber. Knabberte daran. Bedeckte sie mit leichten Küssen. Samu seufzte und hob seine schweren Arme, um sie um Rikus Hals zu legen. Seine Finger, die immer noch leicht zitterten, streichelten die süssen Kringel in Rikus Nacken. Sein Mund forderte einen Kuss. Sanft umschloss Riku Samus Mund. Liebevoll liess er sie beide in den Kuss danach sinken. Immer einer der schönsten Momente. Riku spürte ein Lächeln an seinen Lippen. „Was?“ Löste er sich leicht von Samu. „Ich werde mich noch häufiger in diese Klamotten zwängen, wenn du mich danach so um den Verstand bringst.“ Grinste Samu. Riku biss sich auf die Lippe. Samus Atem, ging immer noch schneller als normal. Sein Herz pochte wie wild in seiner Brust. Riku legte seinen Kopf darauf ab. Samus Herzschlag, war wie Musik in Rikus Ohren.
„Was ist mit dir, mein Schatz?“ Samu kraulte sich durch die weichen Locken. Fragend hob Riku seinen Kopf von Samus Brust. „Du trägst noch deine Jeans. Soll ich...“ Riku nickte als Antwort. Sachte drehte Samu seinen Schatz auf den Rücken. „Das muss ja Folter gewesen sein.“ Betrachtete Samu die eindeutige Wölbung in Rikus Hose. „Wenn du wüsstest...“ Es verlangte alles von Riku ab. Die enge Jeans, machte es nicht besser. Im Gegenteil. Zumindest hatte Samu sie ihm davor schon geöffnet. Jetzt zog er ihm diese aus. Sie schien noch enger zu sein, als seine eigene, mühte sich Samu ab. Riku grinste nur frech nach unten. „Dir wird das Lachen noch vergehen, mein Schatz.“ Sah Samu ihn vielsagend an und liess seine Augenbraue tanzen. Riku biss sich auf die Lippe. Samu würde ihn keiner milden Folter unterziehen. Das wusste er. Doch bevor Riku weiter denken konnte, spürte er schon Samus Lippen an der Innenseite seines Oberschenkels. Küsste sich genüsslich daran entlang. Zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Dicht legte Samu sich neben Riku und strich einmal, mit Druck, über dessen Männlichkeit, die noch in der Boxer versteckt war. Noch während Riku wieder versuchte zu Atem zu kommen, drehte ihn Samu auf die Seite. Seine Hand zog leichte Kreise über Rikus Brust, Bauch, weiter nach unten. Seine feuchten Lippen, küssten sich über Rikus Rückansicht, die Samu so unglaublich erotisch fand. Der Lockenkopf seufzte schon, kaum lagen Samus Lippen an seinem Hals. Dort verweilte dieser. Küsste und knabberte. Vergrub die Nase in den kurzen Löckchen in Rikus Nacken. Zog die Spur der süssen Liebkosungen, weiter. Über Rikus Schulterblättern Zwischen denen hindurch, der Wirbelsäule entlang, bis zum Steissbein. Ein Brummen entwich Samu, als seine Hand, nach hinten zu Rikus Hintern wanderte und über diesen, strich. Der sah sogar in einer Hose knackig aus. Im Gegensatz zu seinem. Besser gesagt, Samu fand ja, dass er gar keinen Hintern hatte. Was Riku jedoch jedes Mal dementierte. Doch darum ging es jetzt nicht, holte Samu seine Gedanken und volle Aufmerksamkeit, wieder zurück zu diesem finnischen Prachtsexemplar, welches er als seines bezeichnen konnte. Samu grinste, als er sich über Rikus Hintern küsste. „Was ist so lustig?“ Wollte Riku wissen. „Ich war nur gerade etwas schadenfreudig, dass das alles mir gehört. Sich jedoch sicher so manche Frau die Finger lecken würden, so einen Prachtskerl, wie dich, Zuhause zu haben.“ Samus Grinsen wurde breiter. „Echt jetzt? Solche Dinge gehen dir dabei durch den Kopf? Du bist unmöglich!“ Lachte auch Riku. „Du bist nun mal mein Lieblingsfinne.“ Schmiegte sich Samu fest an Riku und knabberte an dessen Ohr. „Meiner ganz allein.“ Riku nickte darauf und schnappte nach Samus Lippen. „Ich will auch keinem anderen sein Lieblingsfinne sein.“ Hatte er sich in Samus Armen auf den Rücken gedreht und forderte einen Kuss, von seinem Liebsten. Samu kam dieser stummen Bitte, noch so gerne nach. Worauf sie in einem intensiven Kuss mit erotischem Zungenspiel, versanken. Ein verlangendes Stöhnen, drang in den Kuss hinein. Samu rieb die ganze Zeit über, sein Bein an Rikus Mitte, was diesen beinahe um den Verstand und seine Beherrschung brachte. „Samu...nicht...so...“ Rang er nach Atem. Dieser Kuss hatte es in sich. „Tut mir leid. Was möchtest du?“ – „Zieh mir endlich diese Shorts aus und dann tu, was du am liebsten tust.“ Egal wie, Riku wollte endlich Erleichterung. Er hatte das Gefühl, gleich zu platzen. „Ich darf mit dir anstellen, was ich will?“ War Samu schon nach unten gerutscht. „Ja verdammt. Aber mach endlich was.“ Wurde Riku ungeduldig. Irgendwann war es auch mit seiner Beherrschung vorbei. Samu bewunderte Riku immer wieder dafür. Weshalb er sich auch gleich, ohne Umscheife, daran machte, seinen Schatz aus seinem letzten Gefängnis zu erlösen. „Aaah shit, tut das gut!“ Entwich es Riku erleichtert. Beachtlich, reckte sich sein bestes Stück, Samu entgegen. Dieser schluckte schwer. „Samu...Bitte!“ Flehte Riku. „Komm her.“ Legte sich Samu wieder zu Riku. Fest zog er ihn in seine Arme. „Entspann dich, mein Schatz!“ Sanfte Küsse, landeten auf Rikus erhitzter Haut. Überall dort, wo Samu hinkam, aus dieser Position. Mit seinen rauen Fingerspitzen, strich er einmal über die gesamte Länge, von Rikus Männlichkeit. Ein zweites und drittes Mal. Rikus Atem kam nur noch Stossweise zwischen seinen Lippen hervor. Samu wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sein Gitarrengott dem Druck erlag. Zärtlich und langsam, liess er seine Hand, über Rikus Schafft gleiten. Die andere Hand streichelte seine Lieblingsbrust. Stöhnend liess Riku seiner Lust freien Lauf. „Lass dich gehen, Rik.“ Die Härte in seiner Hand, schwoll an. Was für ein Gefühl. „Samu...bitte...gleich...ich...Aaah...Lippen...“ Kam stöhnend und seufzend, kehlig über Rikus Lippen. „Gleich. Noch einmal kurz...“ Sog Samu an Rikus Hals und verstärkte den Griff um dessen harten Finnen. Sein Finger kreiste über die feuchte Spitze. Das war zu viel für Riku. Er konnte nicht mehr an sich halten. Zitternd, kam er in Samus Hand. Liess den Orgasmus ihn überrollen. Er hatte ihn zu sehr heraus gefordert, dass wusste Samu. Weshalb er Riku nun eine ähnlich unglaubliche Erlösung schenken wollte. „Mmmm.“ Brummte Riku, als Samus Griff wieder fester wurde. Er hatte magische Hände. Kräftige Hände. Die ihn unaufhörlich massierten. Seinen gesamten Körper beben liess. Riku presste sich fest an Samu und krallte seine Hände in die Kissen auf dem Sofa und Samus Haaren. Dieser massierte ihn, bis er spürte, dass Rikus gesamter Körper entkräftet in seine Arme sank. Mit sanften Streicheleinheiten, liess Samu Riku wieder im Hier und Jetzt ankommen. „Tut mir leid, Rik!“ Schwerfällig schüttelte Riku den Kopf. „Es war gut. Mehr war heute nicht mehr bei mir zu holen.“ Ein leichtes Schmunzeln, legte sich auf Rikus müdes Gesicht. „Bist du müde, mein Schatz?“ Hauchte Samu Rikus Locken voll mit Küssen. „Nur ein bisschen Dösen.“ – „Wir können auch schlafen gehen.“ Blinzelnd, sah Riku Samu an. „Ich bewege mich hier keinen Meter mehr weg.“ – „Musst du auch nicht, Süsser.“ Langte Samu nach der Decke, die auf dem Sofa herum lag. „Ich liebe dich!“ Kuschelte Riku sich an Samu, als dieser sich wieder neben ihn legte. Der arme Kerl war wirklich fix und alle. Denn kaum lag er an Samus Brust, schlief er schon. Ein Lächeln legte sich auf Samus Gesicht. Sein Löckchen hatte sich auch ziemlich verausgabt. Allein schon damit, was für ein gewaltiger Orgasmus er ihm bescherte. Verglichen, war er selber ziemlich untätig. Doch über solche Dinge, zerbrach Samu sich nicht den Kopf. Riku lag, mit einem der wunderschönsten und zufriedensten Lächeln, ganz dicht bei ihm und schlief. „Ich liebe dich auch, mein Schatz!“ Drückte Samu ihm einen Kuss in die Locken. Rikus fester Herzschlag, spürte er unter seiner Hand, die auf dessen Brust ruhte. Jeder Schlag, schlug für ihn. Und wegen ihm, noch etwas schneller, als normal. Samu rutschte etwas nach unten, damit er sein Gesicht an Rikus Hals schmiegen konnte. Bevor er seine Augen schloss, liess Samu seine Nase einmal daran entlang gleiten. Folgte dann seinem Schatz ins Land der Träume.

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