Am nächsten Tag, wachte Riku erst kurz vor Mittag auf. Er stöhnte gequält, als er sich im Bett drehte, um zu sehen, wieviel Zeit er noch hatte, bis er im Studio sein musste. Etwas mehr als zwei Stunden. Sollte eigentlich reichen, um wieder einigermassen menschlich und fit zu werden. Der gestrige Abend, hatte es echt in sich. Der Jägermeister und alles andere, von dem Riku nicht mehr wusste, was es alles war, hatte es in sich und strafte ihn jetzt.
Sein Schlafzimmer, drehte sich, als Riku sich aufsetzte. Fest presste er seine Handflächen gegen seine Schläfen. Dann stand er langsam auf und schlurfte ins Bad. Dort schmiss sich Riku erst einmal eine Kopfschmerztablette ein und stellte sich dann unter die Dusche. Das lauwarme Wasser, tat ihm gut. Danach, fühlte er sich wieder einigermassen zu gebrauchen.
Der erste Kaffee und die Brötchen, trugen dann ihren Rest mit dazu. Danach, machte Riku es sich noch etwas auf dem Sofa gemütlich und klimperte etwas auf seiner Gitarre herum. Bis er dann los musste, damit er nicht zu spät kam. Einmal, war ja wohl genug.
Heute verfluchte Riku es für einmal, dass die Sonne schien. Es diente seinem, immer noch etwas schumrigen Kopf, nicht gerade positiv. Aber gut. Wer saufen kann, kann auch arbeiten. Zehn Minuten zu früh, kam Riku beim Studio an. Mikko, der ebenfalls schon da war und eine rauchte, musste lachen, als Riku, etwas gequält aus dem Auto stieg und auf ihn zu kam.
„Na, haben sie deinen Einstand gebührend gefeiert?“, zwinkerte er Riku zu.
„Das kann man so sagen, ja.“
Riku holte sich ebenfalls eine Zigarette hervor.
„Aber du stehst schon wieder. Respekt!“, klopfte Mikko ihm auf die Schulter.
„Blieb mir ja kaum etwas anderes übrig. Termin ist Termin. Und wir wussten es ja schon zuvor.“
„Das wird ein anderer Herr, wahrscheinlich nicht ganz so sehen. Wenn wir Glück haben, wird er nach einer halben Stunde auch da sein.“, grinste Mikko.
„Übrigens, einen tollen Auftritt, habt ihr gestern Abend im Kuudas Linja hin gelegt. Du und Samu.“ Riku sah Mikko erstaunt an.
„Ich bin oft dort und bekomme immer den Newsletter. Als ich deinen Namen las, dachte ich mir, ich mach mir noch einmal ein Bild, von unserem zukünftigen Gitarristen.“
„Und?“
„Das fragst du noch? Ich habe das Publikum dort, noch selten so erlebt. Du und Samu seit die perfekte Ergenzung zu einander. Ich habe mir erlaubt, ein Lied zu filmen und an die Plattenfirma zu schicken. Sie waren ebenfalls begeistert.“
Riku war gerade sprachlos und wusste nicht, was darauf zu erwidern.
„Du wirst dich auch noch daran gewöhnen.“
Quietschende Reifen, lenkte die Aufmerksamkeit von ihm ab.
„Ach sie an, der Herr Haber ist heute sogar pünktlich. Respekt!“, lachte Mikko, als
Samu, etwa ähnlich wie Riku vorhin, aus dem Wagen stieg und auf sie beide zu kam.
„Du hast gesagt 14.00 Uhr, Mister Managerii.“
„Das hält dich sonst auch nicht davon ab, zu spät zu kommen.“, klatschte Mikko mit Samu ab, der ihn gespielt böse an sah.
„Kann doch nicht schon jetzt einen schlechten Eindruck bei unserem Gitarrengott hinterlassen.“, zwinkerte er Riku zu.
„Samu, lass das Gitarrengott sein. Bitte!“ Samu zuckte nur mit den Schultern.
„Den schlechten Eindruck, hast du gestern sicher schon irgendwann hinterlassen.“, so Mikko.
„Ja, ja lach nur. Ich bin hier oder nicht?“
Mikko nickte.
„Tolles Video, hast du von uns zwei hübschen gemacht.“ Samu legte seinen Arm um Rikus Schulter und grinste.
„Ihr seit ja auch ein Traumpaar!“, witzelte Mikko. „So Jungs. Jetzt aber genug herum gealbert. Jetzt heisst des Business.“, drückte Mikko seine Zigarette aus und ging voraus, ins Studio.
„Jetzt hast du die zwei Seiten des Mikko kennengelernt.“, tat Samu es Mikko gleich und hielt Riku die Tür auf.
„Willkommen in deinem neuen Zuhause, Gita...Rik!“ Riku kniff Samu in die Seite. Konnte sich jedoch ein Lachen nicht verkneifen.
Mikko sass, schon ganz Manager like, am Tisch. Vor sich einige Unterlagen, unter anderem Rikus Lebenslauf und all den Papierkram.
Riku war irgendwie froh, war Samu da. Nicht, dass er ein ungutes Gefühl, gegenüber Mikko hatte. Aber Samu machte die ganze Situation etwas vertrauter. Auch wenn er ihn erst seit gestern kannte.
Ein paar Buchstaben, schwungvoll aneinander gehängt und dann war es getan. Erleichtert aus atmend, lehnte sich Riku, auf seinem Stuhl, nach hinten. Er war jetzt offiziell Mitglied von Sunrise Avenue. Zumindest auf dem Papier. So wirklich glauben, konnte Riku es jedoch nicht.
„Alles in Ordnung, Riku?“ Samu legte seine Hand auf Rikus Schulter und sah ihn besorgt an. „Hast du schon Zweifel?“
Riku schüttelte den Kopf.„Ich ehm...bin gleich wieder da.“, stand er auf und verliess den Raum. Er hatte gerade das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Warum, wusste er nicht. Ein beengtes Gefühl, machte sich in ihm breit.
Mikko sah Samu verwirrt und fragend an. Dieser zuckte nur mit den Schultern und ging ebenfalls nach draussen. Unweit des Eingangs, sah er Riku, auf der niedrigen Mauer, die zwischen Parkplatz und Gebäude war, sitzen. Eine Hand in seiner Hosentasche vergraben, in der anderen eine Zigarette. An dieser zog er, als würde sein Leben von jedem einzelnen Zug, abhängen. Seine Füsse, wippten nervös in der Luft.
Samu nahm sich ebenfalls eine Zigarette und setzte sich neben Riku. Sagen tat er nichts. So sassen sie schweigend neben einander. Tief atmete Riku durch.
„Das ist ein verdammt grosses Ding, in was ich mich da selber hinein geschmissen habe.“, sagte Riku nachdenklich.
Samu nickte. Ja, er konnte Riku verstehen.
„Ich bin eigentlich nicht so der Typ, der mit einer grossen Masse Menschen umgehen kann.“
„Aber du hast Abend für Abend alleine auf einer Bühne gestanden. Da ging es ja auch.“
„Deshalb habe ich es ja auch gemerkt, dass dies auf Dauer nicht so meins ist.“
„Siehst du. Deswegen bist du jetzt bei uns. Und bei uns, gibt es ja mich. Laber Haber.“, grinste Samu und kickte Riku mit seiner Schulter an.
„Ich meine es ernst, Samu.“, und doch, musste Riku ebenfalls leicht grinsen.„Weiss ich doch. Ich auch.“ Samu stiess, mit seiner Schulter, gegen die von Riku.
„Was ist, wenn ich doch nicht euren Anforderungen und Erwartungen entspreche?“, in Rikus Stimme, war Verzweiflung zu hören.
„Rik. Ich habe dich gestern im Studio und im Kuudas Linja erlebt und auch beobachtet. Und ich kann dir sagen, deine Befürchtungen sind unbegründet. Du bist durch und durch Musiker. Mit Leib und Seele. Du spielst die Musik nicht bloss. Du lebst sie. Mehr als irgendjemand anderes. Nicht einmal ich, bin so durch und durch Musik, wie du.“ Samu sah Riku von der Seite her an. Der hatte den Blick auf den Boden gerichtet und sagte nichts. „Jeder noch so geniale Lebenslauf und deiner ist beachtlich, bringt dir nichts, wenn man die Musik nicht lebt und es ausserdem zwischenmenschlich nicht passt.“
Riku sah endlich vom Boden auf und zu Samu rüber, der ihn immer noch an sah. Ja, der Herr war wahrlich eine laber Tasche. Doch was er ihm jetzt gerade alles gesagt hatte, war bestimmt alles die Wahrheit. Er schätzte Samu nicht so ein, dass er solche Dinge einfach mal so daher sagt.
„Ich meine alles so, wie ich es gesagt habe, Riku!“
„Kannst du Gedanken lesen?“, sah dieser ihn erstaunt an.
„Nein. Ich würde mir wohl die selben Überlegungen machen, wenn ich jemanden erst seit gestern kenne und der mir solche Dinge sagt.“, zuckte Samu mit den Schultern.
Riku atmete tief durch und wollte irgendwas sagen, als Mikko auf sie zu kam.
„Alles gut bei euch?“
Riku nickte und sah Mikko entschuldigend an.
„Alles gut, Mikko. Mach dir keine Sorgen. Ich kümmere mich schon um unseren Gitarrengo...Gitarristen.“, schmunzelte Samu und legte erneut seinen Arm um Riku.
„Also kann ich euch alleine lassen?“, beide nickten. „Dann ist ja gut.“ Mikko klopfte Riku aufmunternd auf die Schulter und schenkte ihm sogar ein freundliches Lächelnd, bevor er die Zwei alleine liess. „Und mach mir keinen Scheiss, Haber!“, rief er noch, bevor er in seinen Wagen stieg. Samu winkte ihm nur hinterher.
Riku beobachtete seinen neuen, irgendwie zweiten Chef. Er hatte eine unglaublich gewinnende Art. Schien überhaupt keine Berührungsängste und Mühe auf andere Menschen zu zugehen.
„Wirst du bei uns bleiben, Rik?“ Samu sah wieder zu Riku, als Mikko weg war.
Riku nickte. „Ich habe unterschrieben.“
„Das kann man, nach diesen paar Minuten, locker wieder rückgängig machen.“, so Samu trocken. „Es wäre bloss schade für dich und dein Talent. Einen Schönling wie dich, können wir ausserdem noch gebrauchen! Glaub mir, die Mädels werden in Scharen auf dich fliegen.“ Samu, wollte diese Situation, die Riku wohl gerade ziemlich zu belasten schien, nicht ins Lächerliche ziehen. Er nahm ihn zu hundert Prozent ernst. Doch etwas Lockerheit, tat ihr dennoch gut. Es war ein Freudentag und sie sassen hier mit trüben Mienen. „Spass bei Seite. Du musst es wirklich wollen, Riku. Es ist niemandem geholfen, wenn es für dich eine Qual ist. Das alles und wir und...keine Ahnung was noch alles. Ich bin, von jetzt an, dein Band Kumpel. Und wenn du willst, auch dein Freund. Also kannst du ehrlich zu mir sein und immer zu mir kommen. Wir sind eine kleine Familie. Aber als erstes, musst du ehrlich zu dir selber sein.“
Wie konnte es möglich sein, dass ein Mensch, den man knapp einen Tag lang kannte, einem schon so nah war, dass man ihm gerade alles anvertrauen würde? Doch dies, war ein anderes Thema und darum ging es auch gar nicht.
Die Frage, ob Riku doch lieber wieder einen Rückzieher machen sollte, bestand eigentlich gar nie wirklich. Er hatte unterschrieben und fühlte sich auch gut dabei. Es war nur plötzlich diese Panik vor dem Neuen, die ihn ergriff. Doch Samu, konnte sie, weitestgehend beseitigen. „Ich will es doch auch! Wahrscheinlich gibt es nichts, was ich seit langem mehr will, als das. Lass mir bloss etwas Zeit, um das Ganze zu realisieren. Ja?“ Riku sah zu Samu, der übers ganze Gesicht strahlte. Das allein, diese unglaubliche Freude, des grossen Blonden, war es schon wehrt, sich und dem ganzen Projekt 'Sunrise Avenue' eine Chance zu geben.
„Hattest du heute sonst noch was los?“, wollte Samu wissen.
„Nein.“ schüttelte Riku den Kopf.
„Gut! Jetzt schon.“, grinste Samu, der von der Mauer runter gestiegen war und nun vor ihm stand.
„Was hast du vor?“ Riku sah fragend zu ihm hoch.
„Was machst du, wenn du schlechte Laune hast. Traurig, missmutig oder was auch immer noch, bist?“ Samu sah Riku fragend an.
„Musik.“, was war denn das für eine Frage? Samu machte bestimmt das Gleiche.
„Und genau das, wird dir sicher auch gegen deine Zweifel helfen.“, immer noch fragend, sah Riku Samu an. „Wir werden jetzt zusammen Musik machen, Rajamaa!“, wuschelte Samu ihm durch die Haare.
„Hey, lass das!“
„Sorry! Deine Haare verleiten dazu.“, lachte Samu auf. Er hatte ein so ansteckendes Lachen, dass auch Riku nicht mehr länger missmutig sein konnte und stieg in Samus Lachen mit ein. „Also was hältst du davon?“
„Klingt, denke ich, gut.“, stimmte Riku zu.
„Also komm. Fahren wir zu mir nach Hause. Hast du deine Gitarre dabei?“ Samu wandte sich von Riku ab, um zu seinem Auto zu gehen.
„Nicht hier?“ Riku sah Samu erstaunt nach.
„Nein. Ist gemütlicher Zuhause. Das hier hat was von Arbeit. Also, Gitarre hier oder nicht?“
„Im Auto. Habe schon damit gerechnet, dass wir noch arbeiten werden.“, grinste Riku.
„Richtig gearbeitet wird morgen wieder. Heute steht nur der Spass an der Sache im Mittelpunkt.“ Samu streckte Riku die Hand hin und zog ihn auf seine Füsse. Sie schlenderten zu ihren Autos und fuhren zu Samus Wohnung.
Riku folgte, etwas abwesend, Samus Wagen. Er konnte es noch immer nicht wirklich glauben, dass er jetzt tatsächlich bei dem grossen Projekt 'Sunrise Avenue', dabei sein würde. Gestern plante er noch die Gigs für den nächsten Monat und jetzt, hatte er keine Ahnung, was morgen oder übermorgen, sein würde. Aber gut. Er war der, der schon lange das Gefühl hatte, er müsse etwas in seinem Leben ändern. Riku hatte schon lange das Gefühl von Leerlauf und sah deshalb diese Anzeige, als die Gelegenheit an. Jetzt, hatte es tatsächlich geklappt und sein Leben, könnte und würde sich wahrscheinlich auch, um einige Grad drehen. Vielleicht sogar um 180 Grad. Riku würde es sehen und einfach mal auf sich zu kommen lassen. Eine andere Wahl, hatte er ja auch gar nicht. Irgendwie, war es auch gut so. Aber jetzt, musste er sich echt mal konzentrieren, wenn er mit Samu mithalten wollte. Der fuhr aber auch wie ein Halbwahnsinniger, in seiner Machokarre. Sicher, aber einfach ziemlich am Tempo Limit. Riku musste schmunzeln. Irgendwie passend, auch wenn von Macho, bis jetzt, noch nichts zu sehen und spüren war. Aber er war sicher ein richtiger Frauenheld. War ja sicher auch keine grosse Schwierigkeit, mit diesem Aussehen und der gewinnenden Art. Da mussten ihm die Frauen ja zu Füssen liegen. Doch irgendwie, wurde er noch nicht ganz schlau aus Samu Haber. Riku wusste nicht weshalb. Vielleicht...
„Ah scheisse!“, fing Riku, aus seinen Gedanken gerissen, an zu fluchen. Jetzt hatte er doch tatsächlich die Abzweigung verpasst und war einfach weiter gefahren. 'Nimm deine Gedanken endlich mal zusammen, Rajamaa' herrschte er sich selber an. Hielt am Strassenrand und zückte sein Telefon.
„Wo bleibst du denn?“, lachte es Riku auch sogleich entgegen.
„Hab die Abzweigung verpasst. Kannst du mir die Adresse geben? Fahre dann per Navi.“, schnell hatte Riku diese eingegeben und fuhr auch gleich wieder los. Sein Gedanken Karussell, war gerade echt zum wahnsinnig werden. Warum, musste er auch immer so viel denken. Er war doch keine Frau, die sich immer über alles den Kopf zerbrechen und hinterfragen. 'Freu dich endlich mal über deine neue Aufgabe in deinem Leben'.
Seufzend lenkte Riku den Wagen auf den Parkplatz vor einem kleinen Mehrfamilienhaus. Genau genommen, ein Zweifamilienhaus, soweit er dies genau sehen konnte. Egal, er war angekommen. Samu lehnte schon lässig an der Hausmauer und rauchte. Ein Grinsen zierte sein Gesicht, als Riku auf ihn zu kam. „Naaaa Rikiboy, auch schon da?“, nahm er ihn hoch und verfiel in schallendes Gelächter.
„Sorry, war mit meinen Gedanken nicht so bei der Sache.“, lächelte Riku schief. Ein Lächeln, welchem die Frauen, sicher reihum erliegen werden.
„Ist doch kein Problem! Geht uns doch allen mal so. Ich schreib dann immer Songs. Wer weiss, vielleicht...“ Samu sah Riku aufmunternd an und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. „Gitarre?“
Riku verdrehte die Augen, schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn und eilte dann zurück zum Auto. Es war heute echt zum Haare raufen.
„Es wird scheinbar wirklich höchste Zeit, deine Gedanken etwas auszuschalten, mein Lieber.“, so Samu und sah im lächelnd hinterher. Wie sympathisch verstreut sein neuer Gitarrist doch war. Doch auch sonst, hatte er etwas an sich, dass man ihn einfach gleich ins Herz schliessen musste. Dies geschah Samu nicht sehr oft. Er mochte es, neue Leute kennen zu lernen, keine Frage. Aber um sie noch einen Schritt weiter zu lassen, brauchte es dann doch noch etwas mehr. Vor allem mehr Zeit. Doch Riku...irgendwie...Samu wusste nicht weshalb...Bei ihm schien es anders zu sein. Na ja, kann ja vorkommen.
„Bereit?“ Samu sah Riku fragend an, der wieder bei ihm stand und nickte. „Na dann, komm!“
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Leave the past behinde
FanficEin einziger Moment, kann dein ganzes Leben verändern... Mit dem Moment, als Riku Rajamaa, Musiker aus Leidenschaft und begnadeter Gitarrist, das Studio betritt, verändert sich nicht nur die Situation der finnischen Band Sunrise Avenue. Auch sein e...