Fünf Typen, mehr oder weniger alle in seinem Alter, sassen auf den Sofas heru,, die dort standen. Um genau zu sein, lief der eine, mit ziemlich grimmiger Miene, im Raum auf und ab, während er Telefonierte. Schien eine wichtige Person zu sein, ging es Riku durch den Kopf. Die anderen wirkten ziemlich unmotiviert und verloren. Bis auf einen. Der grosse Blonde schien regelrecht verzweifelt zu sein und raufte sich die Haare, die so ohnehin bereits in alle Richtungen ab standen. War wohl nicht so ein voller Erfolg gewesen, dieses Vorspielen. 'Deine Chance, Riku. Pack sie', pushte ihn sein Unterbewusstsein.
Riku räusperte sich, da noch keiner ihn bemerkt zu haben schien. Der grimmige, war der Erste, dessen Aufmerksamkeit Riku hatte. „Das Vorspielen, ist vorbei.“, grummelte er ihm entgegen und widmete sich wieder seinem Telefon. Nett, dachte Riku. Doch so, hatte er die Aufmerksamkeit der anderen, auf sich gelenkt bekommen. Sie musterten ihn, nicht weniger gelangweilt als zuvor aussahen. Was in ihren Köpfen vorging, konnte sich Riku schon denken.
„Du hast es gehört. Du bist zu spät.“, hatte endlich doch noch einer, ein eher kleiner, mit schwarzen Haaren, zumindest das, was von ihnen noch übrig war, seine Stimme gefunden. „Scheint ja nicht sehr rosig gelaufen zu sein, so wie ihr alle guckt.“, hörte sich Riku selber sagen. Was war denn das? Doch somit, war auch noch das letzte Augenpaar, auf ihn gerichtet. Der Blonde, hatte ihn nämlich gänzlich ignoriert, bis jetzt. Seine stahlblauen Augen, sahen ihn nun direkt an und er zog skeptisch eine Augenbraue in die Stirn.
„Da könntest du recht haben.“, erklang gleich darauf seine sonore Stimme. Riku staunte nicht schlecht. Sowas, hatte er jetzt nicht erwartet. Egal, darum ging es ja auch nicht. „Was habt ihr dann zu verlieren?“ Der Blick des Blonden, musterte ihn von oben bis unten. Leicht arrogant, mit einem Anflug von Neugierde. „Was hast du denn Schönes für uns vorbereitet?“, sah er ihn argwöhnisch an. Ziemlich arrogant, befand Riku. Doch er hatte gelernt, Menschen nicht schon nach dem ersten Mal, in eine Schublade zu stecken und zu verurteilen. Vielleicht war er einfach skeptisch, weil bis jetzt nichts Brauchbares dabei war.
„Um ganz ehrlich zu sein, nichts. Das war ein mehr als spontaner Entscheid.“, gab Riku ehrlich zu. Der Grimmige, ziemlich kräftig gebaute, hatte sein Telefon beendet und lachte auf. „Dann passt du zu dem ganzen Haufen, der heute schon da war. Also kannst du auch gleich wieder gehen. Wir suchen keine Amateure, sondern einen echten Musiker, der auch eine Ahnung hat, von dem was er tut.“, versuchte er Riku ab zu wimmeln. Der Blick des Blonden bekam einen erstaunten Ausdruck, als er zum grimmigen Typen sah, der bestimmt der Boss war. „Samu, wir müssen uns schläunigst etwas einfallen lassen.“, wandte dieser sich an den Blonden. „So warte doch mal, Mikko. Was spielt es für eine Rolle, ob wir noch etwas mehr Zeit vergeuden, da wir eh noch alle da sind. Und wer weiss, vielleicht ist das der Mann, den wir suchen.“, stoppte Samu ihn. Irgendwas sagte ihm, dass sie vielleicht heute doch noch einen neuen Gitarristen fanden. Mikko zog die Augenbrauen hoch, sagte jedoch nichts mehr. Wohl wieder mal eine von Samus instinktiven Eingebungen. Liess er ihn mal machen. „Spontan also, hast du gesagt.“, wandte sich Samu wieder an dem braunen Lockenkopf. Etwa in seinem Alter. Leger sah er aus. Riku nickte. Seine Finger kribbelten bereits vor leiser Vorfreude.
„Deine Gitarre, hast du dabei, wie ich sehe.“, musterte er ihn immer noch. „Pack mal aus."
Riku zuckte, kaum merklich mit den Schultern und packte, wohl gemerkt seine Lieblings Gitarre aus.
Um Samus Mund, zuckte ein Grinsen und seine Augen, bekamen einen sonderbaren Glanz. Er warf den anderen Jungs, einen kurzen Blick zu. Die kannten diesen Glanz nur zu gut. Entweder ging es um eine Frau, ein Auto oder eine Gitarre. Eben gerade, war es definitiv die Gitarre. Der Typ, von dem er nicht mal den Namen kannte, packte doch tatsächlich eine Gibson aus. „Nicht schlecht!“ Nickte er ihm zustimmend zu. „Wenn du also so spontan bist und hier her kommst, kannst du auch improvisieren?“ - „Samu?", wollte Mikko bereits wieder eingreifen. Auch die anderen, sahen ihn fragend und kritisch zu gleich an. Er wollte ihn also herausfordern? Nichts lieber als das. Herausforderungen, die mit der Musik zu tun hatten, konnte sich Riku leicht stellen. „Gut.“, erwiderte Samu darauf, als kein Widerspruch kam. Er erhob sich endlich von seinem Sofa und stand somit in voller Grösse vor Riku. Er war verdammt gross. „Komm mit.“ Winkte er ihn hinter sich her und ging, mit einem schlacksigen Gang, in den Raum neben an. Dort setzte er sich auf einen Hocker und deutete Riku, sich auf den anderen zu setzen. Jetzt verstand Riku auch, weshalb sich ein undefinierbarer Glanz über den Blick des Blonden gelegt hatte, als er seine Gitarre hervor holte. Er spielte die selbe Marke und hatte auch das gleiche Modell, auf seinem Schoss liegen. Erwartungsvoll, sah Riku zu ihm rüber, als er bereit war ins kalte Wasser geworfen zu werden. „Ich starte und du steigst ein, wenn du soweit bist. Ok?“ Die Meerblauen Augen fixierten in fragend. „Alles klar!“ Riku nickte. Der Blonde stimmte seine Gitarre an und entlockte ihr die ersten langsamen Töne. „Here we are, deep in the darkness...“, erklang gleich darauf die tiefe und markante Stimme, dass es Riku eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte. Er schloss die Augen und liess die Melodie und die Zeilen auf sich wirken. Sog sie regelrecht in sich auf. Erst dann, liess er seine Finger, die es nicht mehr aus hielten, über die Saiten seiner Gitarre gleiten. Zuerst nur sanft. Dann etwas mutiger und kräftiger. Dadurch entstand eine einheitliche Harmonie aus seiner Gitarre und der von Samu. Die Augen immer noch geschlossen, versank Riku in dem Song, den er schon jetzt liebte. Samu, der am Anfang ebenfalls die Augen geschlossen und auf dessen Gesicht sich ein Lächeln legte, als Riku zu spielen begann, beobachtete nun den braunen Lockenkopf, der völlig versunken da sass und gerade eins zu werden schien, mit seiner Gitarre, der Melodie und dem ganzen Song. Dabei lag ein Lächeln auf seinen Lippen, als würde er es von Kopf bis Fuss geniessen. Samu bescherte dies eine leichte Gänsehaut. Denn sowas hatte er noch nie gesehen. Ein Mensch, der so eins wurde, mit der Musik und völlig darin verloren ging.
Beim instrumental Teil, änderte Riku spontan die Melodie und liess es, wie ein kleines Solo seiner Gitarre erklingen, ohne sich jedoch zu stark ab zu heben. Samu grinste zufrieden zu den anderen, die mittlerweile aufgestanden waren und in der Tür standen. Dann schweifte sein Blick erneut zu dem Typen neben sich und er wusste, egal wie, aber genau ihn, brauchte er in der Band. Dann schloss er wieder die Augen und stieg wieder mit dem Gesang ein. „Into the blue we rise, into the blue...“, dabei lief es ihm regelrecht kalt und heiss zugleich den Rücken runter, als eine feine, hohe Stimme erklang, die seine ergänzte. Und am liebsten, hätte Samu den Tränen, die sich in seinen Augen sammelten, freien Lauf gelassen. Es klang so unglaublich schön und war, als hätten sie beide sich gesucht und nun endlich gefunden. Samu wiederholte den Refrain absichtlich noch ein weiteres Mal mehr als normal. Einfach, weil er es noch einmal hören wollte, wie sich seine Stimme, mit der des Fremden, der genau in dem Augenblick, alles andere als fremd war, vereinte, vermischte und zu einer Einheit wurde. Es überkam Riku einfach, bei dem kraftvollen Refrain, einzusteigen. Es hörte sich nicht nur gut an, wie er fand, sondern fühlte sich auch so an. Als hätten sie beide, nie etwas anderes gemacht. Er realisierte gar nicht richtig, dass der Song bereits zu ende war. Erst als ihm jemand die Hand auf die Schulter legte, öffnete Riku die Augen und liess die Melodie ausklingen. Fragend sah er in die Runde von grinsenden und strahlenden Gesichtern. Erst dann zu seinem nebenan. Der Blick des Blonden, war undefinierbar. Ein leichter Glanz, schimmerte in dessen Augen. Hatte es ihn etwa zu Tränen gerührt? Nein Quatsch, Riku. Dafür, war der sicher viel zu cool. Sein Gesicht jedoch, strahlte. „Samu“, hielt er ihm nun die Hand hin. „Riku“, erwiderte dieser den Handschlag. Immer noch unsicher, was er jetzt aus diesen Gesichtern lesen und dem vielen Gegrinse anfangen sollte. „Du bist der Knaller!“ Samu sprang von seinem Stuhl. „Ist er doch? Oder etwa nicht?, “seine Begeisterung, schäumte beinahe über und überschlug sich. Zustimmendes Nicken von allen Seiten. „Das war ein echter Gänsehaut Moment. Es hat ausgesehen und sich angehört, als hättet ihr nie etwas anderes gemacht.“, gab einer, der sich gleich darauf mit Jukka vorstellte, seiner Begeisterung kund. „So hat es sich auch angefühlt.“, gab Riku darauf ehrlich zu. Samu, der bei Mikko stand und etwas mit ihm zu diskutieren schien, drehte sich abrupt zu ihm um. Erst sah Riku Erstaunen in seinen Augen, die ihn fixierten und nicht mehr los lassen wollten. Dann grinste er schief. „Na dann, herzlich willkommen bei Sunrise Avenue, Riku! Falls du überhaupt willst.“ Rikus Augen weiteten sich und seine Gehirnwindungen brachten gerade keinen zusammenhängenden Satz zu stande. „Ich soll...ich meine...ihr wollt...mich...bei...“, stotterte Riku, dass die Jungs in einen regelrechten Lachanfall verfielen.
„Das Sprechen, müssen wir noch etwas üben.“, brachte Samu mit Mühe heraus. „Dafür, haben wir ja die Labertante hier.“, klopfte Mikko Samu auf die Schulter. Ja siehe da, der konnte ja doch lachen. Zumindest einen Ansatz davon. „Einmal mehr bewundere ich deine Intuition, Samu! Gut gemacht, Grosser! Manchmal bist du ja echt noch zu mehr zu gebrauchen, als zum singen, spielen und labern.“
Samu stiess ihm darauf seinen Ellenbogen in die Seite. „Werd bloss nicht zu frech, Managerii.“, wieder gröllte der ganze Haufen. Was für verrückte Typen, dachte Riku. Doch sie waren ihm alle dadurch, auch sogleich sympathisch. Ja, auch Mikko, auf seine Art und Weise. „Also, was sagst du, Riku?“ Samu stellte sich lässig neben ihn und stütze seinen Arm auf seiner Schulter ab. „Kannst du es dir vorstellen, mit diesen vier Chaoten zusammen zu arbeiten?“, kam Mikko Samu, mit einer Frage zuvor. Riku sah noch einmal in die Runde und dann zu dem grossen Lulatsch, der immer noch neben ihm stand. Würde er das? Musikalisch, haute es gerade eben ja schon mal wunderbar hin. Was das Menschliche anging, würde die Zeit zeigen. Unwohl fühlte er sich hier, im Kreise dieser wohl etwas durchgeknallten Jungs, nicht. Das war ja schon mal nicht schlecht. Erwartungsvoll, sahen ihn die Fünf an. Das weiter Existieren, ihrer Band, scheint jetzt nur noch von ihm ab zu hängen. Eine grosse Verantwortung. Doch was überlegte er eigentlich noch? War er nicht genau aus dem Grund, hier her gekommen und würde jetzt wahrscheinlich seinen Auftritt heute Abend verpassen? War es nicht das, was er wollte? Er spürte wie Samu, der immer noch neben ihm stand, anfing, nervös mit den Füssen auf den Boden zu tippen. Was wartete der Typ denn so lange? Hatte er diese Chemie, dieses unsichtbare Band, zwischen ihnen beiden, während sie zusammen diesen Song spielten, nicht gespürt? Sie wurden zu einer Einheit und ergänzten sich gegenseitig. Das, was Janne und er nie wirklich voll und ganz waren. Doch genau das, hatte Samu gesucht. Eine hoch gesteckte Erwartung, dies wusste er selber. Mit Riku schien er sie jedoch erreicht zu haben. Er würde jedoch nicht nur ihn selber wunderbar ergänzen, sondern die ganze Band. Jetzt zögerte er jedoch. Wozu war er denn dann her gekommen, wenn er jetzt doch Zweifel hatte? Waren sie ihm zu chaotisch? Er sah jedoch auch nicht gerade aus, wie die Unschuld vom Lande. Samu wollte gerade aus der Haut fahren, weil er solche Momente hasste, da hörte er endlich Rikus Stimme neben sich. „Ich denke, das kann ich!“ Sprach Riku die erlösenden Worte aus. Mehr noch etwas fragend als eine sichere Aussage. Aber er hatte es gesagt. Ja, er wollte zu diesen Chaoten gehören, die wohl nicht verrückter waren, als er selber. Und ein drittes Mal ja, er wollte ein Teil von Sunrise Avenue sein. Er wollte die Möglichkeit haben, mehr Menschen mit Musik zu erreichen und sie zu berühren. Das klang doch alles schon mal sehr viel versprechend, fand Riku und musste lächeln. „War das ein Ja?“ Sah ihn Samu ungläubig an und seine Worte, die er gerade hinaus donnern wollte, blieben ihm im Halse stecken. „Ehm, ich denke ja.“ Riku sah zu Samu hoch. Samu fiel Riku, weil er gerade so erleichtert und mehr als nur froh war, um den Hals. „Ach du Scheisse. Du weisst gar nicht, wie glücklich du mich gerade machst!“
Etwas überfordert von Samus Gefühlsausbruch, wusste Riku gar nicht, wo er mit sich hin sollte. Doch noch bevor er überlegen konnte, fiel Samu auch schon vor ihm auf die Knie. „Gitarrengott Riku.“
„Nun mach mal halblang, Samu. Das ist dann wohl etwas viel zu hoch gegriffen.“ Winkte Riku ab und hielt Samu die Hand hin. „Und jetzt steh doch bitte wieder auf, sonst versinke ich noch im Erdboden.“
Samu liess sich von Riku aufziehen. „Du weisst schon, dass du gerade meinen…unseren Traum rettest?“
„Ist mir vorhin bewusst geworden ja, deshalb habe ich gezögert.“, gab Riku zu. Es bereitete ihm immer noch ein mulmiges Gefühl. „Verständlich. Und du darfst auch gerne noch eine Nacht drüber schlafen, wenn du willst.“ Kam von Mikko wieder ganz Manager like.
„Schlafen? Jetzt wird gefeiert! Oder Jungs, was meint ihr?“ Einstimmig bejahten alle Samus Vorschlag. Bis auf Mikko. Er liess seine liebeswerten Chaoten jetzt alleine. Es wartete noch eine Menge Papierkram auf ihn, für seinen neuen Gitarristen. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf sein Gesicht, als er zu seinem Wagen lief. Der war richtig gut. Nein, um genau zu sein, war Riku perfekt. Er war nicht bloss ein begnadeter Musiker, sondern passte auch charakterlich gut in die Band. Dies war ja auch wichtig. Bei Samu zumindest, schien es Freundschaft oder was auch immer, auf den ersten Blick oder wohl eher den ersten Ton, gewesen zu sein. Was etwas heissen sollte, bei Herr Haber. „Du kommst doch mit, Riku? Einstand feiern!“ Samu stand neben Riku, als dieser seine Gitarre wieder verstaute.
„Würde ich gerne, aber ich habe eigentlich noch was vor.“ - „Ein Date?" Wollte Samu grinsend wissen.
„Nicht direkt, nein.“ Schmunzelte Riku. Fragend sah ihn Samu an. Was konnte man Wichtiges vor haben, was ähnlich war, wie ein Date. „Ich habe heute eigentlich einen kleinen Auftritt im Kuudes Linja, für den ich jetzt nicht einmal richtig geübt habe. Wahrscheinlich komme ich jetzt auch zu spät und kann den Auftritt knicken.“ Etwas enttäuscht war Riku schon. Denn die Auftritte machten ihm immer viel Spass. Auch wenn er eben den Job seines Lebens angenommen hatte. „Du spielst im Kuudes Linja? Respekt!“ Sah Samu ihn mit grossen Augen an. „Irgendwie muss man sich ja seine Brötchen verdienen.“ - „Das kam jetzt falsch rüber. Der Club ist eine echte Koriphäe. Nur die, die wirklich was können, spielen dort. Gut, dann verwundert es mich nicht, dass du dort spielst.“ Grinste Samu. „Du kennst den Club also?“ - „Welcher Musiker kennt ihn nicht? Es ist noch nicht soooo lange her, habe ich dort auch gespielt.“ Samu musterte sein Gegenüber, dessen blaugrauen Augen ihn ebenfalls ansahen. „Du magst es, habe ich Recht?“ - „Ja, irgendwie schon. Ich kann Musik machen und die Menschen damit berühren und vielleicht für einen kurzen Augenblick glücklich machen.“ Samu nickte. Der Mann gefiel ihm immer besser und schien perfekt zu ihnen zu passen. „Worauf wartest du dann noch? Feiern können wir auch später oder ein anderes Mal.“ Er klatschte mit Riku ab und liess ihn dann ziehen. „Jungs, wir feiern im Kuudes Linja.“ Klatschte Samu, als er sich wieder zu den anderen gesellte. „Gibt es dafür einen besonderen Grund?“ Wollte Sami, das Nesthäckchen der Band, wissen. „Riku!“ - „Aha?“ Verwunderte Gesichter sahen ihn an. „Er hat dort einen Auftritt. So können wir uns gleich noch einmal vom Talent unseres neuen Gitarristen, überzeugen.“ Samu erklärte seine Band Kollegen und Freunde, sein Vorhaben. „Guter Plan! Machen wir!“ War Jukka hell begeistert und schnappte sich seine Jacke. So befanden sie sich, kurze Zeit später, auf dem Weg in die Stadt.
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Leave the past behinde
Fiksi PenggemarEin einziger Moment, kann dein ganzes Leben verändern... Mit dem Moment, als Riku Rajamaa, Musiker aus Leidenschaft und begnadeter Gitarrist, das Studio betritt, verändert sich nicht nur die Situation der finnischen Band Sunrise Avenue. Auch sein e...