Eigentlich müsste ich alles überarbeiten, aber da habe ich keine Lust/Zeit zu. :D Haha ich hoffe es stört euch nicht. Ich lade sie einfach so hoch, wie ich sie vor 3 Jahren angefangen habe zu schreiben. :D
----------------------------------------------------------------Amélie's Sicht:
[style type="italic"]Die Musik lief so laut wie es ging und Justin und ich tanzten ganz alleine in einem Raum. Es gab nur noch ihn und mich, sonst gar nichts. Jedes Mal, wenn er mich berührte, brannte meine ganze Haut. Es war wie ein Stormschlag, der durch meinen ganzen Körper geleitet wurde. Wir hatten total viel Spaß beim Tanzen. Als dann ein langsames Lied anfing zu spielen, kam Justin auf mich zu und legte seine Hände an meine Hüfte. Er zog mich ganz dicht zu sich ran und zwang mich damit ihm in die Augen zu sehen. Er nahm meine Hände und legte sie in seinen Nacken. Gebannt starrte ich ihn seine wunderschönen haselnussbraunen Augen. Ich verlor mich komplett in ihnen und Justin lächelte ein bisschen. Er zog mich noch ein Stück dichter an ihn heran und jetzt passte noch nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns. „Was denkst du gerade?“ fragte er mich leise. Wir bewegten uns langsam im Takt zur Musik. „Wenn ich dir das sagen würde, würdest du lachen.“ murmelte ich traurig. Justin nahm eine Hand von meiner Hüfte weg und legte sie an meine Wange. Er strich mit seinem Daumen über meine Wange, die sich sofort rot färbte. Er lächelte noch mehr. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und zog ihn am Nacken zu mir runter und küsste ihn. Er erwiderte sofort, als wenn er damit gerechnet hatte. „Ich liebe dich.“ sagte er, als wir uns voneinander gelöst hatten.[/style]
Ich riss meine Augen auf und saß senkrecht im Bett. Panisch fasste ich mir an den Bauch. Bauchkribbeln. Das konnte nicht wahr sein! Wieso träumte ich so etwas von Justin und wieso hatte ich Bauchkribbeln, obwohl der Traum vorbei war? Aber ich musste zugeben, der Traum war wirklich schön. Sofort breitete sich ein Lächeln auf meinen Lippen aus. Als ich meine Augen schloss, fühlte es sich an, als würden seine Lippen immer noch auf meinen liegen. Gott, was war bloß mit mir los? Justin hatte sich schon in meine Träume geschlichen.
Hellwach schaute ich auf die Uhr. 2:00 Uhr. Verdammt, es war mitten in der Nacht. Wäre Loui böse, wenn ich jetzt zu ihr kommen würde?
Vorsichtshalber schrieb ich ihr eine SMS. [style type="italic"]'Hey Süße. Ich brauche jemanden zum reden, bist du noch wach?'[/style] Das schickte ich hoffnungsvoll ab. Tatsächlich war sie noch wach, denn ich bekam zwei Minuten später eine Antwort. [style type="italic"]'Ja ich bin noch wach, kann nicht schlafen. Komm her, du weißt doch das du Tag und Nacht mit mir reden kannst. <3'[/style] Lächelnd zog ich mir Socken an und verschwand in Schlafsachen aus dem Zimmer. Ganz leise pirschte ich mich zu Louisa's Zimmer. Da sie mich erwartete, stand sie an der Tür, sodass ich nicht klopfen musste.Ich ging rein und legte mich gleich auf ihr Bett. Da sie genau so ein großes Bett hatte wie ich, passten wir beide rein.
Loui legte sich neben mich und kuschelte sich ebenfalls unter die Decke.
„Also, warum brauchst du jemanden zum Reden?“ fragte Loui sofort. Ich atmete tief ein und aus. Sollte ich ihr wirklich von dem Traum erzählen? Schließlich entschloss ich mich dafür.
„Ich hab einen verrückten Traum gehabt.“ fing ich an. Loui schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Und deshalb wolltest du mit mir reden, um mir das zu erz...“ ich unterbrach sie. „Ich hab von Justin geträumt.“ Jetzt klappte ihr Mund auf und ich spürte wieder dieses Bauchkribbeln im Magen. Das war doch nicht normal! Justin war nur in meinen Gedanken und schon kribbelte alles. „Was ist in dem Traum passiert?“ fragte sie und ich begann ihr alles zu erzählen. Ich wusste noch jedes Detail aus meinem Traum, dass war sonst nie so. Nachdem ich zu Ende erzählt hatte, grinste Loui mich an.
„Und als du aufgewacht bist hattest du Bauchkribbeln?“ hackte sie nach. Ich nickte und befürchtete schon, was sie als nächstes sagen würde.
„Du bist verliebt.“ sagte sie schließlich. Damit bestätigte sie meine Befürchtung. „Ich bin nicht verliebt!“ streitete ich ab. „Man kann sich nicht an einem Tag verlieben, dass ist unmöglich.“ Loui schaute mich grinsend an. „Justin ist der Beweis dafür, dass es geht.“ sagte sie schließlich.
Nein, dass konnte nicht sein. Ich war nicht in Justin Bieber verliebt. Nein nein nein.
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Life is like a dance.
Fiksi Penggemar**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...