Hey Babeeees :D Ich habe jetzt Snapchat: kimlovee-biebs
------------------------------Justins Sicht:
Ich starrte sie mit offenem Mund an und mein Herz fing an verrückt zu spielen. Doch leider tat jeder Herzschlag höllisch weh.
Ich wischte mir mit dem Handtuch nochmal den Schweiß von der Stirn und gab es dann einem von der Security.
„Amélie ich hab gesagt du sollst verschwinden, bevor Justin dich sieht!" meckerte Scooter plötzlich. Ich hob eine Hand und schüttelte den Kopf.
„Scooter lass uns bitte alleine." flüsterte ich leise. Scooter kam zu mir und legte mir eine Hand auf den Rücken.
„Bist du sicher, dass du mit ihr reden willst?" wollte er besorgt wissen. Ich nickte, ohne meinen Blick von Amélie zu lösen. Dann ging ich zu meiner Garderobe und als ich an Amélie vorbei ging flüsterte ich: „Komm mit."
Sie kam mir hinterher und in der Garderobe schloss ich die Tür, damit wir ungestört reden konnten. Amélie musterte mich von oben bis unten und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ich schaute ebenfalls an mir herunter und merkte erst jetzt, dass ich kein T-Shirt anhatte.
„Ähm.. also.. herzlichen Glückwunsch zu dem Award. Du.. du hast ihn verdient." murmelte Amélie leise.
Ich schaute sie an und seufzte.
„Danke."
Es war schwer mit ihr zu reden, aber ich bekam es einigermaßen hin. Eine Weile sagte keiner von uns Beiden etwas. Amélie starrte mich an, das merkte ich, obwohl ich meinen Blick auf den Boden gerichtet hatte.
Nach zwei Minuten schweigen reichte es mir.
„Was willst du hier, Amélie?" fragte ich, wobei ich sie das erste Mal direkt ansah. Amélie zuckte zusammen und jetzt war sie es, die weg schaute.
„Ich.. ich wollte nachsehen, wie es dir geht und ich wollte mal mit dir sprechen, wenn du... nüchtern bist." murmelte sie schüchtern.
Ich schloss die Augen und holte tief Luft. Amélie kam einen Schritt näher, aber ich ging gleich wieder einen Schritt rückwärts, damit sie mir nicht zu nahe kam. Es war schon Überwindung genug mit ihr in einem Raum zu stehen.
„Ich hab mit den Drogen aufgehört, falls du das wissen willst." sagte ich mit ernster Stimme.
Ich stellte mich vor den Spiegel und seufzte, weil meine Haare wirklich schlimm aussahen. Ich schwitzte total und wollte einfach nur eine warme Dusche.
„Okay.. das ist gut, danke. Ich hab mir echt Sorgen um dich gemacht und finde es gut, dass du auf meine Wor-"
„Ich hab das nicht für dich getan, Amélie. Ich hab wegen meiner Familie und meinen Fans aufgehört. Ich wollte nicht, dass sie mich verlieren, nur weil mein Herz gebrochen wurde und ich deswegen Drogen genommen habe." keifte ich, weil Amélie sofort dachte, dass ich es nur wegen ihr getan hatte.
„Trotzdem finde ich es gut, dass du aufgehört hast." flüsterte Amélie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich starrte sie mit ernstem Blick an und konnte nicht glauben, dass sie jetzt auch noch lächelte.
„Du hast überhaupt keine Ahnung, was du mir angetan hast, oder?" hauchte ich so leise, das sie es kaum verstehen konnte. Ich stützte mich mit den Händen vor dem Spiegel auf dem Tisch ab und unterdrückte mir zwangshaft die Tränen.
„Doch, ich.."
„Sag nicht, dass du weißt, was ich gerade durchmache, Amélie!" Ich musste sie einfach unterbrechen, bevor sie irgendwas sagen konnte. „Du hast überhaupt keine Ahnung wie beschissen es mir geht! Ich hätte das Konzert heute am liebsten abgebrochen! Ich hab beim Meet & Greet geweint und meine Beliebers mussten mich trösten! Du weißt nicht, wie viel Wut ich gerade in mir habe... ehrlich gesagt... am liebsten würde ich dich schlagen, damit du einigermaßen weißt, unter was für Schmerzen ich leide, aber ich schlag keine Mädchen und schon gar keine Bitches, wie dich."
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Life is like a dance.
Fanfiction**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...