INFO: HIER IST DER PUNKT WO WIR WIEDER UP TO DATE SIND ! AB HIER KENNT NIEMAND DIE KAPITEL, DIE FOLGEN WERDEN. BIS KAPITEL 328 HATTE ICH AUF FANFIKTION.DE HOCHGELADEN! Und ich muss auch erstmal ganz normal wie immer das nächste Kapitel schreiben und somit wird es wieder immer nur EIN Kapitel geben.
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Amélies Sicht:
Wenige Minuten später kamen wir in meiner Wohnung an und Justin staunte nicht schlecht, als er das Haus bemerkte.
„Wieso fahren wir nicht zu deiner Villa?", fragte Justin mich neugierig, als wir aus dem Wagen gestiegen waren. Ich schaute grinsend auf den Boden und spielte mit meinen Fingern.
„Ich habe die Villa Za und Denise geschenkt. Die zwei bekommen bald ein Baby und wollten zusammenziehen und ich brauchte den Platz nicht", erklärte ich ihm. „Deswegen habe ich mir eine gemütliche kleine Wohnung gekauft."
Justin fuhr sich durch die Haare und wollte gerade etwas sagen, doch da sahen wir schon die Paparazzi aus der Ferne. Er seufzte genervt, schnappte meine Hand und rannte mit mir zum Eingang von dem Haus. Schnell schloss ich die Tür auf und zusammen gingen wir das Treppenhaus nach oben, bis wir endlich vor meiner Wohnungstür standen und er Einblick in mein neues Zuhause bekam.
„Du hast gerade gesagt, dass du den Platz in einer Villa nicht brauchst, aber... Babe?" Er drückte mich sanft gegen die Wand und schaute mir tief in die Augen. „Du wirst doch trotzdem mit mir wieder zusammenziehen, oder?"
Er sah so hilflos und verzweifelt aus, dass ich ihm sanft über die Wange streicheln musste.
„Schatz... ja, irgendwann ziehen wir wieder zusammen. Aber was sollte ich alleine in einer Villa? Außerdem hat mich da sowieso alles an dich erinnert und an meine Karriere. Ich will nicht mehr das reiche Mädchen sein", flüsterte ich leise.
Justin biss sich auf seine Unterlippe und legte seine Hände an meine Hüfte. Er zog mich näher an sich ran, bis kein Blatt mehr zwischen uns passte und drückte seine Lippen fordernd auf meine. Seufzend erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Viel zu lange hatte ich so einen intensiven Kuss nicht mehr gespürt. Justins Lippen massierten meine und seine Hände berührten meine Wangen, als würde er Angst haben mich nie wieder küssen zu können. Doch bevor meine Knie komplett weich wurden und ich meinen Verstand endgültig verlor, löste er sich aus dem Kuss. Seine Stirn berührte immer noch meine, während er mir schwer atmend in die Augen sah.
„Du wirst dein Leben lang reich sein und im Rampenlicht stehen, wenn du mit mir zusammen bist. Zwar wirst du keine Auftritte mehr haben, aber trotzdem kannst du nichts daran ändern, dass dich die ganze Welt kennt, Babe. Und für mich hättest du deine Karriere nicht aufgeben müssen, immerhin liebst du die Musik", murmelte Justin leise. Er hielt mein Gesicht immer noch in seinen Händen und konnte seinen Blick nicht von meinen Augen lösen. Ich hatte das Strahlen seiner haselnussbraunen Augen vermisst.
„Dich liebe ich mehr, Justin. Ich möchte nicht mehr aufgrund von Terminen von dir getrennt sein. Außerdem hat der Plattenvertrag mich verändert. Ich mein... ich bin dir fremdgegangen und dachte ich würde Mac lieben. Und Austin.. den habe ich auch verletzt und dabei habe ich die ganze Zeit nur dich geliebt. Es ging alles nur noch den Bach runter wegen meiner Karriere, deswegen habe ich es beendet. Ich gehöre nur dir, Justin und mein Abschiedskonzert in einer Woche wird der letzte Auftritt meines Lebens sein."
Justin lächelte, auch wenn ihn die Erinnerung an Mac und Austin vermutlich wehtat. Er strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr und küsste mich kurz.
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Life is like a dance.
Fiksi Penggemar**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...