Justins Sicht:
Ich starrte Madison mit offenem Mund an und leckte mir über die Lippen.
„Nein." murmelte ich schließlich. Es fiel mir ziemlich schwer ihr den Wunsch zu verweigern, aber ich konnte nicht riskieren mich strafbar zu machen.
„Wieso nicht?" fragte Maddie traurig. Sie leckte sich über die Lippen und näherte sich meinem Hals, auf den sie ziemlich sanfte Küsse verteilte.
„Du weißt, dass ich nicht mit dir schlafen darf. Es ist illegal, Babe." murmelte ich leise. Maddie fuhr mit ihren Händen über meine Muskeln und setzte sich wieder breitbeinig auf meinen Schritt. Verdammt, wieso machte sie es mir so schwer?
„Die Polizei ist nicht hier, Justin. Es wird nie jemand erfahren. Bitte, Justin.. ich liebe dich und ich möchte mein erstes Mal mit keinem anderen als mit dir erleben. Ich fühle mich bereit dazu mit dir zu schlafen und ich weiß, du willst mich auch." flüsterte sie leise gegen meine Lippen.
Sie küsste mich kurz und sah mir dann wieder in die Augen.
„Es geht nicht, Maddie. Ja, ich will dich aber wir müssen bis zu deinem 16. Geburtstag warten. Bitte, versteh mich."
Madison verdrehte die Augen und küsste mich noch einmal.
„Dann berühr' mich wenigstens, Baby." hauchte sie mir ins Ohr. Ich zögerte, doch dann drehte ich sie auf den Rücken und beugte mich über sie. Ich stützte mich neben ihrem Gesicht ab und küsste sie voller Leidenschaft, als gäbe es keinen Morgen mehr. Meine rechte Hand ließ ich langsam über ihre Brüste gleiten, was sie zum Stöhnen brachte.
Ich näherte mich mit meinem Mund ihrer Wange und drückte einen sanften Kuss darauf.
„Ich liebe dich, Maddie." hauchte ich ihr ins Ohr. Dann küsste ich ihren Hals hinunter und saugte an ihrer Haut. Als ich mich von ihr löste, zierte ein Knutschfleck ihren Hals.
„Hast du mir gerade...." Maddie drehte mich auf den Rücken und schaute mich verführerisch an. „Das kriegst du zurück!"
Dann küsste sie meinen Hals hinunter und saugte sich schließlich auch fest.
„Maddie.." ich wollte, dass sie aufhörte, weil sich am nächsten Tag jeder fragen würde, woher der Knutschfleck kam, aber ich hatte keine Kraft um sie von mich zu stoßen. Außerdem wollte ich sie gar nicht von mir stoßen, dazu brachte sie mich zu sehr um den Verstand.
Sie löste sich von mir und grinste mich verführerisch an.
„Scooter wird denken, dass wir Sex hatten." murmelte ich unsicher. Madison schaute mir tief in die Augen und zuckte mit den Schultern.
„Soll er doch denken, was er will. Wir wissen, dass wir kein Sex hatten, auch wenn ich dich spüren will, Justin."
Ich biss mir auf die Lippe und musste wirklich stark bleiben, nicht nachzugeben. Ich durfte nicht mit ihr schlafen, das würde nur Probleme geben.
Doch dann drehte sie sich von alleine auf die Seite und kuschelte sich unter die Decke. Ich legte mich hinter sie, kuschelte mich an ihren Rücken und schlang meine Arme um sie, um sie enger an mich ranzuziehen.
„Schlaf gut, Shawty." flüsterte ich leise. Sie atmete ruhig und gelassen und verschränkte unsere Finger miteinander, als ich meine Hand auf ihre legte.
„Du auch, Babe."
Dann schliefen wir ein, ohne das ich daran dachte, dass Scooter um Mitternacht auf mein Zimmer kommen wollte, weil dann 'Heartbreaker' veröffentlicht wurde.
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Life is like a dance.
Fanfic**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...