Amélies Sicht:
Ich wusste nicht, was plötzlich mit mir los war, aber ich wollte Justin ganz nah bei mir spüren. Meine Lippen sehnten nach seinen und mein Verstand setzte sowieso komplett aus, wenn ich ihn ansah.
Zum Glück erwiderte Justin meinen stürmischen Kuss. Er setzte sich während des Küssens auf die Couch und ich krabbelte auf ihn. Breitbeinig saß ich nun auf seinem Schoß und hielt sein Gesicht fest umschlossen, während unsere Zungen einen heißen Kampf führten. Justin krallte seine Finger in meine Hüfte und stöhnte leise in den Kuss.
Ich fuhr mit meinen Händen seinen Oberkörper runter und suchte das Ende seines Shirts. Als ich es gefunden hatte, berührte ich seit langer Zeit wieder seinen nackten Oberkörper. Ich bekam automatisch eine Gänsehaut und es fühlte sich an als würden unsere Körper in Flammen stehen. Justins Atem wurde schwerer und er schob ungeduldig seine Hände unter mein, beziehungsweise sein Oberteil. Als er meine Haut berührte, explodierten meine Gefühle komplett. Ich spürte so viel Lust wie lange nicht mehr und zog Justin stürmisch sein Oberteil aus, sodass er nur noch seine nervige Hose trug.
Ich küsste seinen Hals hinunter, an der Stelle die ihn am meisten anmachte. Sofort spürte ich etwas Hartes zwischen meinen Beinen und lächelte leicht.
Justin hob mich plötzlich hoch und ich schlang meine Beine automatisch um seine Hüfte. Er torkelte mit mir zu seinem Schlafzimmer, doch dabei rutschte er aus und wir fielen gemeinsam auf den Boden. Jus beugte sich über mich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Alles okay?", fragte er liebevoll.
Ich sah ihm tief in die Augen und lächelte ein wenig. Meine Liebe zu diesem Jungen wurde einfach niemals weniger.Egal, was er tat, nichts konnte mich davon abhalten ihn zu lieben.
„Du solltest vielleicht wieder mehr trainieren, dann schaffst du es auch mich zu tragen", scherzte ich verliebt.
Justin beugte sich zu mir runter und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.
„Ich bin ausgerutscht, Engel. Aber ja, du hast recht.. ich muss mehr essen und mehr trainieren."
Er half mir auf und hob mich dann wie eine Braut hoch. Vorsichtig ging er in sein Schlafzimmer und küsste mich dabei immer mal wieder. Er legte mich auf sein Bett und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er zurück zur Tür ging und sie schloss.
Dann ging er zum Fenster und zog die Gardinen zu. Die Sonne strahlte noch ein bisschen durch die Vorhänge, aber es war trotzdem ziemlich dunkel im Zimmer. Justin hatte mit wenig Mitteln für eine romantische Atmosphäre gesorgt, worüber ich sehr froh war, denn ich stand auf Romantik.
Justin kam wieder zu mir und legte sich über mich. Dabei stützte er sich mit seinen Händen neben meinem Gesicht ab.
„Amélie?", flüsterte er leise. Ich zeichnete sein Gesicht mit meinen Fingern nach und fuhr über seinen Hals runter zu seinem Oberkörper.
„Ja?"
Justin sah mir tief in die Augen und näherte sich meinen Lippen in Zeitlupe.
„Ich liebe dich", hauchte er leise, sodass man es kaum verstehen konnte. Mein Herzschlag beschleunigte sich sofort, aber ich war nicht bereit seine Worte zu erwidern. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich ihm dann ganz öffnen würde und ich mich dadurch verwundbarer machen würde und das wollte ich nicht.
„Ich weiß", antwortete ich deshalb nur. Ich drehte ihn auf den Rücken und zog mir mein Oberteil über den Kopf, sodass ich nur noch einen schwarzen BH obenrum trug. Justin zog scharf die Luft ein und fuhr sanft über meine Hüfte.
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Life is like a dance.
Fiksi Penggemar**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...