Amélies Sicht:
„Aufstehen Shawty." flüsterte die schönste Stimme der Welt, als ich langsam meine Augen öffnete und in Justin's schaute. Er war bereits fertig angezogen und saß am Bettrand. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, damit unsere Lippen sich sanft berührten. „Guten Morgen", murmelte ich noch ein bisschen verschlafen. Justin lächelte mich an, während er mit seiner Hand über meine Wange strich. „Du siehst so wunderschön aus", hauchte er gegen meine Lippen. „Lügner! Ich bin ungeschminkt und sehe alles andere als wunderschön aus." antwortete ich lachend. „Du brauchst keine Schminke um wunderschön zu sein. Für mich bist du immer wunderschön", sagte er. Da ich noch sehr müde war, stritt ich es nicht nochmal ab. Stattdessen fragte ich mich, womit ich so einen perfekten Freund verdient hatte. Justin war eindeutig die Definition von PERFEKT.
„Komm schon Schatz, wir treffen uns in zwei Stunden mit meinen Freunden, mach dich fertig", flüsterte er lächelnd. Ich nickte und küsste ihn noch einmal, bevor ich aufstand.
„Ich bin unten, falls du mich suchst", erklärte Justin mir. Ich nickte lächelnd, bevor ich aufstand und ins Badezimmer ging. Dort duschte ich erstmal und föhnte mir die Haare.
Danach ging ich nur im Handtuch bekleidet zurück in Justin's Zimmer, wo ich mir aus meinem Koffer neue Sachen raussuchte. Als ich mich umgezogen hatte, ging ich runter ins Wohnzimmer.
„Na Süße hast du gut geschlafen?" fragte Pattie mich lächelnd, als ich mich an den Frühstückstisch setzte. „Ja, sehr gut sogar." antwortete ich. Justin griff sofort nach meiner Hand, als ich mich neben ihn gesetzt hatte.Ich lächelte ihn an und küsste ihn kurz. „Die Zwei sind wirklich süß!" sagte Diane freundlich. Sie grinste glücklich und auch Bruce lächelte. Scooter hingegen war damit beschäftigt, Pattie mal wieder zu küssen. „Justin wann trefft ihr euch mit deinen Freunden?" fragte Pattie, nachdem sie sich von Scooter gelöst hatte. Ach Gottchen, die zwei waren so süß zusammen! „In einer Stunde." Antwortete Justin glücklich.
Er ließ meine Hand nicht los, auch nicht als ich mir mein Brötchen schmieren wollte. „Justin kannst du meine Hand einmal loslassen?" fragte ich ihn lachend. Justin schüttelte den Kopf, beugte sich zu mir und legte seine Lippen auf meine. „Ich will dich nicht loslassen." hauchte er in mein Ohr, als er kurze Küsse auf meinem Hals verteilte.
„Bring mich nicht immer um den Verstand mit deinen Küssen." Flüsterte ich. Justin löste mit seinen Küssen schon wieder tausende Gefühle in mir aus. Er brachte mich mit einem einzigen Kuss so sehr aus der Fassung, dass ich nicht mehr klar denken konnte.
„Okay ausnahmsweise." sagte er lachend. Er nahm seine Hand von meiner weg und sofort hatte ich das Gefühl, als würde er fehlen. Ich fühlte mich nicht mehr vollständig, was irgendwie voll komisch war, da er direkt neben mir saß. Scooter und seine Mutter lachten nur und verdrehten die Augen. „Sind wir auch so schlimm?" fragte Scooter verwirrt. Bruce, Diane, Justin und ich sahen die zwei mit ernstem Blick an. „Ja!" sagte ich schließlich.
Wir mussten alle loslachen und irgendwann kam ich dann endlich dazu, mir ein Brötchen zu machen. Justin sah mich die ganze Zeit an, was mich echt verrückt machte. Plötzlich küsste er meine Wange, was mir sofort eine Röte ins Gesicht versetzte. „Tut mir leid, aber du bist so süß. Ich muss dich immer wieder küssen und ich kann meine Augen nicht von dir abwenden", erklärte mein Freund mir lächelnd.Ich fühlte mich echt geschmeichelt, wenn er so etwas zu mir sagte. Konnte er nicht mal aufhören, so süß zu sein? Das machte mich wirklich ein bisschen verlegen, weil ich nicht so süße Worte für ihn fand.
Nachdem ich es irgendwann geschafft hatte, fertig zu frühstücken, verschwand ich noch schnell auf dem Zimmer, um meine Jacke zu holen. „Wir treffen uns mit meinen Freunden beim Skatepark", sagte Justin, der plötzlich in der Tür stand. Ich ging zu ihm und schlang meine Arme um seinen Hals, während er sie mir um die Hüfte legte. „Okay. Glaubst du sie mögen mich?" fragte ich Justin schüchtern. Ich hatte immernoch Angst, dass ich mich nicht mit ihnen verstehen würde, oder das Caitlin und ich Feinde wurden, so wie Selena und ich. Aber darüber wollte ich mir jetzt keine Sorgen machen. Es würde schon alles gut werden, hoffte ich zumindest.
„Klar. Sie werden dich lieben!" sagte Justin glücklich. Er legte seine Stirn an meine und sah mir tief in meine Augen. Ich verlor mich schon wieder in seinen, denn sie waren so wunderschön. Es war nicht in Worte zu fassen, wie schön er war.
Ich war jetzt schon ein paar Monate mit ihm zusammen und trotzdem konnte ich mich an seinen Augen nicht satt sehen. Ich strich über seine Wange und ließ meine Hand in seinen Haaren verweilen. „Ich liebe dich, bitte vergiss das nie." flüsterte ich glücklich. Justin begann sofort zu lächeln.
„Ich werde es niemals vergessen. Ich liebe dich auch." antwortete er.
Er machte mich so glücklich. Ich wollte ihn nie wieder verlieren. Lieber würde ich sterben.
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Life is like a dance.
Fanfiction**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...