Amélies Sicht:
Am nächsten Morgen wurde ich von sanften Küssen geweckt. Justin legte seine weichen Lippen auf meine Wange und küsste meinen Hals runter. Dabei strich er mir leicht über den Bauch, was in mir eine Gänsehaut auslöste.
„Mhh.." seufzte ich mit geschlossenen Augen. Ich drehte mich auf den Rücken und öffnete langsam die Augen, sodass ich in die wunderschönsten Augen der Welt sah. „Guten Morgen Shawty." flüsterte Justin leise. Er war so süß, wenn er verschlafen aussah. Ich antwortete ihm gar nicht, sondern legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, sodass unsere Lippen aufeinander lagen. Mein Bauch fing an zu kribbeln und mein Herz schlug auch total schnell.
Ich legte meine Hand an Justin's Brust und genoss es total, dass sein Herz genauso schnell schlug.
Unsere Lippen massierten sich gegenseitig und Justin küsste mal wieder so zärtlich. Wie schaffte er das nur, so viele Gefühle in einen Kuss zu stecken?
Als wir uns voneinander lösten, lächelten wir uns an.
„Guten Morgen, Babe." sagte ich jetzt endlich, als Antwort. Justin sah mich verträumt an und ich fragte mich wirklich, wieso?
„Warum siehst du mich so an?" fragte ich neurierig. Justin gab mir einen Kuss auf die Nase.„Wie sehe ich dich denn an?" konterte Justin. Er strich über meine Wange und mit der anderen Hand suchte er meine Hand, um unsere Finger miteinander zu verschränken.
„Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. So..."
„...verliebt?" beendete Justin den Satz. Kurzerhand nickte ich. „Das liegt vielleicht daran, dass ich unsterblich und bedingungslos in dich verliebt bin." murmelte Justin träumerisch.
Ich wurde sofort rot, weil ich einfach nicht wusste, was ich dazu sagen sollte. Noch nie hatte mich ein Junge so sehr geliebt.
„Nein Moment, dass was ich für dich empfinde geht weit übers Verliebtsein hinaus. Es ist unsterbliche Liebe, mehr als Liebe." flüsterte Justin noch.
Ich zog ihn nochmal zu mir runter, um ihn zu küssen.
„Du bist unglaublich, weißt du das?" fragte ich Justin, nachdem wir uns aus einem weiteren zärtlichen Kuss gelöst hatten.
Justin lächelte und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Dann stand er auf und verschwand im Badezimmer. Keine Minute später kam er wieder ins Zimmer und griff nach meiner Hand. „Ich kann nicht alleine ins Bad, sonst vermisse ich dich zu sehr." flüsterte er mir in mein Ohr.
Ich verdrehte die Augen und folgte ihm.
Trotzdem gingen wir nacheinander duschen, da es sonst viel zu lange dauern würde. Es war schon wieder Mittag und in einer halben Stunde wollte Jeremy Jazzy hier abgeben. Spätestens da mussten wir fertig sein.
Jazzy wollte nicht bis heute Abend warten, sondern sie hatte ihren Vater angefleht, ob er sie nicht schon vorher vorbeibringen konnte.Da wir damit kein Problem hatten, stimmte Jeremy zu.
Nachdem Justin aus der Dusche kam, zog er sich schnell an und machte sich danach die Haare.
Ich ging ebenfalls schnell duschen und zog mich an.
Dann stellte ich mich neben Justin vor den Spiegel und machte meine Haare ebenfalls.
Ich wollte mir einen Pferdeschwanz machen, aber Justin lenkte mich natürlich ab, indem er seine Arme von hinten um mich schlang und mir Küsse auf dem Hals verteilte.
„Justin lass mich meine Haare machen!" sagte ich lachend.
Er fuhr mit seinen Händen über meine Taille und schließlich über meinen Bauch.
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Life is like a dance.
Fanfic**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...