Zeitsprung (Heiligabend):
Amélie's Sicht:
Justin und ich lagen gemütlich im Bett und kuschelten, während meine Mutter lächelnd reinkam. Justin hatte meine Eltern gestern von Flughafen abgeholt und ich hatte mich sehr gefreut, sie endlich wieder zu sehen. „Na ihr zwei. Wie geht es euch?" fragte meine Mutter.
Gestern hatten wir nicht mehr die Möglichkeit zu reden, weil sie erst spät hier ankamen. Da blieb nur Zeit um einmal Hallo zu sagen, denn dann bin ich schon fast im Stehen eingeschlafen.
„Sehr gut und euch?" stellte ich als Gegenfrage.
Meine Mutter nickte. „Auch gut. Ihr zwei seht ja immer noch überglücklich aus." murmelte sie zwinkernd. Justin gab mir einen Kuss auf meinen Scheitel, während ich meinen Kopf noch mehr an seine Brust kuschelte. Ich liebte es, wenn ich auf seiner nackten Brust lag. Dadurch konnte ich seinen Herzschlaf noch besser hören.„Wir sind ja auch glücklich. Deine Tochter macht mich zum glücklichsten Jungen der Welt." flüsterte Justin verträumt. Ich kam von seiner Brust hoch und schaute ihm in die Augen. „Und du machst mich zum glücklichsten Mädchen." antwortete ich lächelnd. Ich beugte mich runter und legte meine Lippen auf seine.
Es war verrückt.. ich hatte immer noch so starke Gefühle wie am ersten Tag. Eine faszinierende Wärme durchströmte meinen Körper, wenn wir uns küssten. Schmetterlinge flogen kreuz und quer und mein Herz hämmerte wie wild. Außerdem kribbelten meine Lippen, sobald Justin sie berührte.
„Na dann lasse ich euch mal wieder alleine. In einer Stunde kommt der Rest deiner Familie, Justin. Zumindest wurde mir das von deiner Großmutter gesagt." erklärte meine Mutter meinem Freund. Justin nickte und dann verschwand sie auch schon aus dem Zimmer.
„Na komm, dann machen wir uns fertig. Ich möchte sowieso gerne wissen, wie unsere Mütter sich verstehen." sagte Justin total motiviert. Er sprang auf und stand nur in Boxershorts vor mir.Natürlich konnte ich es nicht unterdrücken, ihn anzustarren. Aber an diesen Anblick gewöhnte ich mich wahrscheinlich niemals. Dazu war er zu perfekt.
„Gefalle ich dir?" fragte Justin grinsend. Er streckte mir die Hand aus und ich ergriff sie. Dann stand ich vom Bett auf und stolperte natürlich sofort. Da Justin meine Hand hielt, fiel ich direkt in seine Arme. Wir sahen uns tief in die Augen und lächelten uns an. „Ja du gefällst mir." antwortete ich schließlich.
Justin küsste mich zärtlich, bevor er im Badezimmer verschwand. Keine zehn Minuten später kam er auch schon wieder raus. Aber nur in Handtuch bekleidet. War ja klar, dass er dann so schnell wieder zurück war.
„Das Bad ist frei Shawty." flüsterte er mir ins Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut und küsste ihn, bevor auch ich ins Badezimmer ging.
Ich brauchte allerdings ein bisschen länger, denn ich zog mich schon im Bad um und nicht erst im Zimmer. Danach band ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und den 'Pony' steckte ich geflochten nach hinten. Noch ein bisschen Schminke auf das Gesicht und dann war ich fertig für das Fest.
Langsam schlenderte ich in Justin's Zimmer, doch Justin war nicht da.
„Ich bin unten Shawty!" schrie die schönste Stimme der Welt. Lächelnd rannte ich runter und fiel Justin um den Hals. Natürlich fielen wir beide um und lagen lachend auf dem Boden.
Wir standen wieder auf und küssten uns kurz.
„Du siehst wunderschön aus." flüsterte Justin mir ins Ohr. Unwillkürlich wurde ich rot und verlegen. Wie schaffte Justin das immer? „Danke." antwortete ich.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Diane, Bruce, Scooter, Pattie und meine Eltern auf der Couch saßen.
Pattie und meine Mum lachten. Das war ein gutes Zeichen, dass sie sich gut verstanden. Mein Vater redete gerade mit Scooter und auch die schienen sich zu verstehen.
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Life is like a dance.
Fanfiction**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...