Justin's Sicht:
Das Traumpaar Justin Bieber und Selena Gomez haben sich getrennt. Bis jetzt hat sich noch keiner von Beiden zu der Trennung geäußert, aber Zeugen zufolge ist die deutsche Amélie Bender Schuld an der Trennung. Könnte dieses Mädchen womöglich dem Popstar den Kopf verdreht haben? Möglich wäre es, denn Amélie singt mit Justin zusammen auf der Believe Tour ein Liebesduett und dabei werfen sich die Beiden immer wieder verliebte Blicke zu. Außerdem ist sie eine von Justin's Tänzerinnen und sie tanzt immer sehr eng mit Justin zusammen. Ist das alles gespielt oder steckt dort wahre Liebe hinter? Wir bleiben dran.
Gebannt starrten Amélie und ich auf den Fernseher. Wieso dachten sie gleich, dass Amélie Schuld an der Trennung. Na ja, genau genommen war sie der Grund dafür, aber woher wussten die Paparazzi das? Nur weil ich mit ihr zusammen ein Duett sang und mit ihr tanzte?
Eigentlich konnte es mir sowieso egal sein, denn ich wollte Amélie nicht verheimlichen. Sollten die doch schreiben, was sie wollten. Ich liebte sie und dafür musste ich mich wohl nicht rechtfertigen.
Genervt schaltete ich den Fernseher aus. „Jetzt stehe ich schlecht da, weil ich die Beziehung von einem Traumpaar kaputt gemacht habe.“ murmelte Amélie leise. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie dichter zu mir. „Es war meine Entscheidung mit Selena Schluss zu machen. Du hast kein Traumpaar auseinander gebracht.“ antwortete ich.
Wenn Selena und ich wirklich ein Traumpaar gewesen sein sollten, dann wären wir immer noch zusammen. Aber das waren wir nicht und von daher waren wir auch kein Traumpaar. Amélie kuschelte sich an meine Brust.
Oh man, sie brachte mich ganz aus der Fassung. Mein Herz schlug Purzelbäume, wenn Amélie in meiner Nähe war. Ich brauchte nur ihren Namen zu hören und schon machte meinen Herz einen Hüpfer. So verliebt war ich noch nie gewesen. Amélie war wirklcih was ganz besonderes. Sie schaffte es, mich komplett um den Verstand zu bringen und das war wirklich schwer zu schaffen. Amélie schaute mich plötzlich an, sodass ich mich total in ihren Augen verlor. Ihre Augen waren das Schönste, was ich jemals gesehen hatte. Sie drückte mich ins Kissen und legte sich halb auf mich. Schon lagen ihre Lippen auf meinen.
Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Schmetterlinge flogen in meinem Bauch und mein Herz schlug nochmal drei Takte schneller. Wusste sie, wie sehr sie mich verrückt machte?
Unser Kuss wurde sehr schnell leidenschaftlicher und meine Hände fuhren zu ihrem Hintern. Unsere Zungen spielten heiß miteinander. Gott, wo hatte sie gelernt, mich so um den Verstand zu küssen? Das war schon nicht mehr normal.
Ìch spürte plötzlich ihre warme Hand unter mein T-Shirt wandern. Sie fuhr über meine Bauchmuskeln und über meine Brust. Ihre Berührungen hinterließen Feuerspuren auf meiner Haut. Es kribbelte überall, wo sie mich berührte. Langsam musste ich mich zusammenreißen, denn in meiner Hose regte sich schon etwas. Auf einmal schob sie das T-Shirt hoch und begann meine Brust und meinen Bauch mit Küssen zu bedecken. „Amélie, nicht..“ murmelte ich angestrengt.
Ja, es war sehr anstrengend sich unter Kontrolle zu halten und nicht über Amélie herzufallen. Amélie löste sich von mir, ich rückte mein T-Shirt wieder zurecht und setzte mich senkrecht ins Bett. „Willst du mir den Atem rauben?“ fragte ich sie sofort. Amélie lächelte mich an und murmelte ein leises: „Vielleicht.“ Ich grinste unwillkürlich. „Du kleines Monster.“ Amélie verdrehte die Augen, ich legte meine Lippen kurz auf ihre und sah ihr dann tief in die Augen.„Erzähl mir was über dich. Ich will alles wissen, immerhin sind wir jetzt zusammen.“ murmelte ich. Ich sah an ihrem Blick, das sie nicht über ihr Leben reden wollte und schon gar nicht über ihre Vergangenheit.
