Amélies Sicht:
Während Justin duschen war, holte ich die Brötchen aus dem Ofen. Ich machte sie in eine Schale und stellte sie auf den Tisch. Dann setzte ich mich an den Tisch und wartete auf Justin, der wenige Minuten später runter kam. Allerdings trug er nur ein Handtuch um die Hüften. Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn grinsend an.
„Justin zieh dir bitte was an!" sagte ich lachend. Justin schaute an sich runter und grinste.
„Ich hab doch was an!" murmelte er schließlich. Ich stand auf und ging zu ihm hin. Meine Hände legte ich auf seine Brust, die noch ein bisschen feucht war. Ich schaute ihm in die Augen und sah den Wassertropfen an, der von seinen nassen Haaren sein Gesicht runter fuhr. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie machte mich der Anblick an. Ich liebte es, wenn er nasse Haare hatte. Er sah verdammt heiß aus.
„Zieh dir was an!" verlangte ich noch einmal von ihm, bevor ich doch noch über ihn herfiel. Justin strahlte immer noch über das ganze Gesicht und legte seine Hände an meine Hüfte. Er zog mich an sich ran und schaute mir tief in die Augen.
„Ich hab doch was an!" wiederholte er zwinkernd.
„Aber nur ein Handtuch!" antwortete ich mit leiser Stimme. Seine Augen zogen mich wieder in den Bann, sodass es mir schwer viel zu reden. Auch nach einem Jahr Beziehung herrschte irgendeine Anziehungskraft zwischen Justin und mir, die ich niemals verstehen würde.
„Das ist mehr, als ich heute Nacht an hatte." flüsterte Justin grinsend. Ich lächelte verlegen und legte meine Hände in seinen Nacken.
„Heute Nacht hattest du gar nichts an." hauchte ich grinsend.
„Ganz genau. Du solltest froh sein, dass ich überhaupt ein Handtuch um habe, denn du bist nur im Shirt und Slip und.. das macht mich ganz schön an." flüsterte Justin mit verführerischer Stimme ins Ohr.
Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper und seufzte leise, als Justin Küsse auf meinem Hals verteilte.
„Justin zieh dir wenigstens 'ne Boxershorts an, ich hab Hunger und will frühstücken!" murmelte ich plötzlich, bevor Justin mich komplett um den Verstand bringen konnte.
Justin schaute mich grinsend an und leckte sich kurz über die Lippen.
„Komm schon dir gefällt es doch, dass ich nur ein Handtuch trage." flüsterte er schelmisch grinsend. Ich schaute an ihm herunter und nickte schließlich.
„Ja es gefällt mir, aber ich würde gerne am Frühstückstisch sitzen, ohne dich anzusabbern!" sagte ich lachend.
Justin kicherte und legte eine Hand an meine Wange.
„Nach einem Jahr Beziehung würdest du immer noch sabbern?" fragte Justin mich grinsend. Ich nickte stumm und kraulte ihm im Nacken.
Justin verzog seine Lippen zu einem Lächeln und legte sanft seine Lippen auf meine.
„Okay ich gehe mir was anziehen, immerhin will ich nicht vollgesabbert werden." murmelte er grinsend, als wir uns voneinander lösten. Ich verdrehte die Augen und setzte mich zurück an den Tisch, während Justin nach oben ging.
Er kam wenig später in Boxershorts und T-Shirt nach unten und setzte sich gegenüber von mir an den Tisch.
Er griff sofort zum Brötchen und schnitt es sich auf.
Ich starrte ihn einfach nur an und folgte jeder seiner Bewegung. Er sah so unglaublich heiß aus. Wie hatte ich es geschafft in dem Jahr Beziehung nicht zu sterben? Bei der Perfektion wäre wahrscheinlich schon jeder andere in Ohnmacht gefallen.
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Life is like a dance.
Fanfiction**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...