Amélies Sicht:
Am nächsten Tag waren Justin und ich relativ früh wach, allerdings konnten wir uns nicht dazu ermutigen aufzustehen. Stattdessen knutschten wir ein bisschen, zum Leiden von Jazzy, die wenige Minuten später in den Raum kam.
„Könnt ihr frühstück machen?" fragte die Kleine hoffnungsvoll. Ich wollte antworten, aber Justin drehte mein Gesicht wieder zu seinem uns küsste mich erneut. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander, während Jazzy auf unser Bett sprung und sich zwischen uns drängte.
„Ich hab Hunger!" schrie sie grinsend.
Justin und ich schauten uns an und verdrehten die Augen. Dann stand Justin tatsächlich freiwillig auf und ging aus dem Zimmer.
Ich blieb mit Jazzy im Bett liegen und kuschelte noch ein wenig, als Jaxon auch noch ins Zimmer kam. Letztendlich kuschelte ich mit beiden und wartete darauf, dass Justin wiederkam.
Tatsächlich kam er knapp 40 Minuten später wieder hoch. Er hatte ein Tablett in der Hand, auf dem ein Korb mit Brötchen stand und natürlich auch noch ein paar Beilagen.
„Wie wäre es mit Frühstück im Bett?" fragte er grinsend. Natürlich waren wir einverstanden und somit gab es Frühstück im Bett.
Nach dem Frühstück verschwand ich im Badezimmer, um mich fertig zu machen. Heute hatte Justin nur einen Song, den er noch aufnehmen musste, deshalb vermutete ich, dass er spätestens am Nachmittag komplett fertig war und ich mit ihm shoppen gehen konnte.
Ich wollte mit Justin seinen Hochzeitsanzug kaufen, auch wenn es noch ein bisschen bis zu unserer Hochzeit dauerte. Aber immerhin musste ich darauf achten, dass sein Anzug perfekt aussah.
Ich sprang schnell unter die Dusche und duschte mich ab, bevor ich mich abtrocknete und mich anzog. Ich entschied mich für ein süßes rotes Kleid und schwarze High Heels.
Bei meinen Haaren band ich zwei Strähnen nach hinten und mein Make Up fiel ganz dezent aus. Einfach nur Wimperntusche und ein bisschen Rouge und fertig war ich.
Lächelnd ging ich zurück zu Justin, der gerade mit seinen Geschwistern spielte.
„So meine Süßen, jetzt muss ich mich fertig machen!" sagte Justin leise, bevor er aufstand und aus dem Raum verschwinden wollte. Vorher gab er mir noch einen zärtlichen Kuss, der mich zum Lächeln brachte.
Ich setzte mich zu Jazzy und Jaxon auf den Boden und strich Jazzy durch die Haare.
„Wann fliegt ihr zurück nach Kanada?" fragte ich leise.
Jazzy schaute mich traurig an.
„Morgen holt Daddy uns ab." murmelte sie im Flüsterton. Ich nickte und schaute traurig auf den Boden. Ich war wirklich traurig darüber, dass die Beiden schon wieder abreisen würden, aber natürlich war es besser für sie.
Immerhin fing ich bald mit meinen Aufnahmen an und die zwei würden sich im Studio auch nur langweilen.
Nach einer halben Stunde kam Justin frisch gestylte ins Zimmer und mein Blick klebte sofort an ihm. Wieso sah er immer so gut aus? Womit hatte ich den perfektesten Jungen der Welt verdient?
Manchmal verstand ich immer noch nicht, was Justin an mir fand.
Er war mit Mädchen wie Caitlin Beadles, Jasmine Villegas und Selena Gomez zusammen gewesen. Alle drei sahen wunderschön aus. Gegen die war ich nur Durchschnitt. Also wieso hatte er sich für mich entschieden? Wieso wollte er mich heiraten?
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Life is like a dance.
Fanfic**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...