Kapitel 230

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Justins Sicht:


Als ich zu Madison rübergegangen war, traf ich auf eine absolute Schönheit. Madison kämmte sich gerade vor dem Spiegel die Haare und drehte sich zu mir um, als sie mich reinkommen sah. Ich musterte sie mit offenem Mund von oben bis unten und leckte mir über die Lippen.

„Du... wow!" stotterte ich sprachlos. Ihre Hotpants war extrem kurz und reichte gerade so über ihren Hintern, was wahnsinnig sexy aussah. Ihre Beine waren sowieso unglaublich schlank und ihre Figur war allgemein atemberaubend.

Obenrum trug sie ein pinkes, bauchfreies Top, wodurch logischerweise ihr dünner Bauch zum Vorschein kam, außerdem trug sie sehr hohe schwarze Stiefel. Ich fand es faszinierend, dass sie mit ihren fünfzehn Jahren perfekt darauf laufen konnte.

„Du... du..." ich konnte nichts sagen, weil ich absolut sprachlos war. Maddie legte den Kamm weg und kam zu mir. Sie war jetzt fast genauso groß wie ich, was es viel leichter machte sie zu küssen.

„Ich nehm das mal als Kompliment." flüsterte sie lächelnd gegen meine Lippen. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und spürte ihre nackte Haut unter meinen Fingern, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.

„Das sollte auch ein Kompliment sein! Du siehst.. unglaublich aus!" brachte ich schließlich begeistert hervor. Madison legte ihre Hände in meinen Nacken und legte ihre Lippen auf meine. Es war komisch sich nicht mehr bücken zu müssen, aber es gefiel mir. Sie bewegte ihre Lippen sanft auf meinen und ich erwiderte ihren Kuss.

Ganz sanft hinterließ ich federleichte Schmetterlingsküsse auf ihrer Wange und anschließend an ihrem Hals.

„Ich hab eine unglaublich heiße Freundin." raunte ich ihr ins Ohr. Madison lächelte zufrieden und strich mir durch die Haare. Sie nahm mir die Sonnenbrille ab und schaute mir tief in die Augen. Mit einer Hand fuhr sie unter mein graues T-Shirt und ließ ihre Hand auf meinen Bauchmuskeln ruhen. Diese Berührung reichte schon aus um alles in meinem Bauch kribbeln zu lassen.

„Und ich einen unglaublich heißen Freund." sagte sie mit sexy Stimme. Ich leckte mir wieder über die Lippen und musterte sie nochmal von oben bis unten.


Normalerweise trug sie so etwas nicht, aber es machte mich an. Wenn sie geplant hatte mich verrückt zu machen, dann war ihr Plan aufgegangen, denn ich konnte mich nur schwer kontrollieren. Mein Verstand schien völlig auszusetzen, sobald ich sie ansah und ich verspürte den Drang die zu berühren.

Doch stattdessen griff ich nach der Sonnenbrille und setzte sie mir wieder auf. Maddie verdrehte die Augen und nahm meine Hand in ihre.

Dann kam Scooter zu uns rein und wollte etwas sagen, doch als er Madison sah verschlug es ihm die Sprache.

„Was ist das?" fragte er schockiert, während er auf Madison deutete. Madison schaute an sich runter und runzelte verwirrt die Stirn. Ich verschränkte meine Finger mit ihren und küsste ihre Wange.

„Das ist meine Freundin in ultra heißen Klamotten. Eifersüchtig?" fragte ich leicht arrogant. Scooter schüttelte schockiet den Kopf und fuhr sich über die Haare.

„Ich bin nicht eifersüchtig auf eine fünfzehnjährige. Ich hab Pattie und die kann auch ziemlich heiß sein." konterte er zwinkernd. In dem Moment kam meine Mutter zu Scooter und legte einen Arm um ihn.

„Ich kann heiß sein?" fragte sie, wobei sie das 'Kann' betonte.

„Du bist immer heiß." flüsterte Scooter lächelnd, bevor er ihr einen kurzen Kuss auf den Mund küsste. Maddie schaute mich seitlich an und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

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