Hier ist ein neues Kapitel :)
Ich wünsche euch viel Spaß <3 Und ich glaube das Ende wird JEDEN überraschen :)**********************************************
Amélies Sicht:
Das Blut wurde wesentlich schneller durch meine Adern gepumpt, als normalerweise. Es breitete sich Angst in meinem Körper aus, da Justins Worte so unglaublich ernst klangen. Tränen bildeten sich in meinen Augen, der Boden unter meinen Füßen wurde weggerissen, während Justin seine Hand auf meinen Rücken legte und mich zurück in meine Wohnung führte. Dort nahm er auf der Couch Platz, klopfte neben sich auf den Stoff der Couch und wartete darauf, bis ich mich neben ihn gesetzt hatte.
„Willst du Schluss machen?", fragte ich ihn ängstlich, ohne ihn anzusehen. Justin konnte meine Angst spüren, denn er nahm meine Hand in seine und umschloss sie. Er führte sie zu seinem Mund und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Handrücken.
„Ich werde dich nicht verlassen, Liebes. Aber wir müssen wirklich über unsere Beziehung reden", murmelte Justin leise. Erst jetzt sah ich ihm in die Augen und erkannte den Schmerz in seinem Blick.„Wenn unsere Beziehung funktionieren soll, dann müssen wir zwei uns echt zusammenreißen, Amélie. Es kann nicht sein, dass wir jeden Tag streiten und nachts dann Sex haben, als wäre nichts gewesen. Du weißt, dass ich dich liebe... aber ich glaube nicht, dass wir eine Zukunft haben, wenn es so weiter geht."
Seine Worte klangen so unglaublich ehrlich und leider sagte er nur die Wahrheit. Er hatte recht mit seiner Aussage, denn lange würden wir nicht mehr zusammen sein, wenn wir uns nicht änderten.
„Was sollen wir machen?", murmelte ich traurig und nachdenklich.
„Ich glaube am besten ist es, wenn wir zwei wegfliegen. Nur wir beide auf irgendeine Insel, wo uns niemand stört. Wir müssen gemeinsam an unserer Beziehung arbeiten und ich glaube am besten finden wir wieder zueinander, wenn wir Zeit miteinander verbringen. Deswegen habe ich noch für heute Abend einen Flieger gebucht, der uns für drei Wochen nach Ibiza bringt. Wir werden dort die meiste Zeit auf meiner Yacht verbringen und hoffentlich aufhören zu streiten", flüsterte Justin lächelnd.„Das ist eine schöne Idee, aber Jamie? Sie bekommt in drei Wochen das Baby", sagte ich schockiert. Justin fuhr sich durch die Haare und nickte.
„Wir werden rechtzeitig hier sein, ich kenne ja den Stichtag. Aber jetzt mache dir nicht so viele Gedanken um Jamie und das Baby, sondern packe deinen Koffer und freue dich darauf drei Wochen mit mir zu verbringen."
„Es ist ewig her, dass wir zusammen im Urlaub waren... also alleine", murmelte ich leise.
„Ich weiß, Amélie. Aber es gibt nichts, was ich mehr möchte, als mit dir die Zeit zu verbringen. Ich liebe dich!"
„Ich liebe dich auch", antwortete ich ihm mit sanfter Stimme, bevor ich mich zu ihm beugte und meine Lippen auf seine legte. Aufgeregt sprang ich dann auf und rannte in mein Schlafzimmer, wo ich meinen Koffer vom Schrank holte und ihn auf meinem Bett platzierte. Anschließend schmiss ich ein paar kurze Klamotten hinein, aber auch ein paar lange Hosen und Pullover mussten mit, denn im September war es zwar noch warm in Spanien, aber es gab genauso oft auch einen kühlen Tag dort. Und wenn Justin und ich nachts draußen auf der Yacht umher liefen, wollte ich nicht frieren.
Justin beobachtete mich lächelnd dabei, wie ich meinen Koffer packte und erklärte mir, dass er genügend Kleidung auf der Yacht hatte und nichts einpacken brauchte. Er kam zu mir und legte seine Hände an meine Hüfte.
„Ich muss noch schnell einmal zu Jamie und ihr Bescheid sagen, dass wir wegfliegen, ja? Ich hole dich heute Nachmittag ab, Prinzessin."
„Okay."
Ich klang nicht begeistert, aber ich wollte nicht rum zicken, denn das würde unsere Beziehung zerstören und ich hatte jetzt erst realisiert wie schnell es zu einer Trennung kommen konnte. Diese Streits hatten Justin und mich in dieser kurzen Zeit so sehr genervt und strapaziert, dass es eigentlich ein Wunder war, dass wir noch zusammen waren.Ich küsste Justin zum Abschied und packte fleißig weiter, während er sich seinen Autoschlüssel griff und aus der Wohnung verschwand.
Justins Sicht:
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Life is like a dance.
Fanfiction**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...