Kapitel 146

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Amélies Sicht:


Ich ging ins Badezimmer und kämmte mir erstmal meine Haare, bevor ich sie zu einem lockeren Dutt zusammenband. Dann zog ich mich bis auf den Slip aus und zog mir meine karierte Hose und ein weißes T-Shirt an. Den BH ließ ich logischerweise weg, weil mir das Nachts viel zu unbequem war.

Dann putzte ich meine Zähne und schminkte mich noch ab. Nachdem ich mir ein bisschen Feuchtigkeitscreme ins Gesicht geschmiert hatte, ging ich zurück in mein Zimmer.

Justin stand immer noch fassungslos vor der Luftmatratze.

„Na ja... ich gehe mich dann auch mal fertig machen." sagte Justin schließlich. Er kam zu mir und nahm mein Gesicht sanft in seine Hände, bevor er seine Lippen auf meine legte.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, lächelte ich und legte mich auf die Matratze. Ich musste sagen, dass sie wirklich bequem war, aber leider war es total laut, wenn man sich auf der Luftmatratze bewegte.

Nach zehn Minuten kam Justin auch schon wieder. Er trug nur noch eine weite Boxershorts und seine Haare waren total zerzaust.

Grinsend schmiss er seine Klamotten auf meine Kommode, bevor er sich zu mir auf die Luftmatratze legte.

Er seufzte genervt, als er merkte, wie laut sie knartschte.

Ich schlang meinen linken Arm um seinen Bauch und legte meinen Kopf auf seine Brust.

„Gute Nacht, Schatz." flüsterte ich leise gegen seine Brust. Justin strich mir durch die Haare.

„Krieg ich noch einen Kuss?" fragte er mit leiser Stimme.

Ich schaute zu ihm hoch und grinste breit, während er zärtlich seine Lippen auf meine legte. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander, als er sich plötzlich über mich legte und meinen Hals hinunter küsste.

„Justin... nicht... meine Eltern werden uns hören." murmelte ich leise.

Ich hatte meine Augen geschlossen, weil ich die Berührungen und die Küsse von Justin genoss.

„Ist doch egal." hauchte er mir ins Ohr. Er biss mir sanft ins Ohrläppchen und entlockte mir damit ein leises Stöhnen. „Es gefällt dir doch."

Ich verdrehte die Augen und stieß Justin vorsichtig von mir runter. Er lag neben mir und schob seine Unterlippe schmollend nach vorne.

Dann fuhr er mit seiner Hand unter mein Oberteil und schob es nach oben, bis meine Brüste freilagen. Er massierte sie leicht und küsste mich währenddessen.


„Justin wir können jetzt nicht miteinander schlafen, hör auf." murmelte ich protestierend. Doch Justin dachte gar nicht daran, aufzuhören. Er setzte sich breitbeinig auf meinen Schritt, wobei die Matratze knarrte. Er fing an zärtliche Küsse auf meinem Bauch zu verteilen, bis er irgendwann bei meinen Brüsten ankam.

Seine Küsse hinterließen brennende Spuren auf meiner Haut. Aber wir durften jetzt nicht miteinander schlafen, dass würden meine Eltern mitbekommen und ich hatte keine Lust, mir morgen wieder irgendwelche Kommentare anhören zu müssen.

Justin leckte über meine Nippel, die sich sofort verhärteten und küsste mich anschließend wieder mit Zunge.

„Justin... wir können jetzt nicht..." er unterbrach mich, indem er mir sanft seinen Zeigefinger gegen meine Lippen drückte.

„Deine Eltern haben selber Schuld. Sie hätten dir keine Luftmatratze ins Zimmer legen sollen, also müssen sie jetzt damit leben. Außerdem haben sie uns schon oft genug gehört." sagte Justin lächelnd.

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