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Amélies Sicht:Wir betraten das Schiff und setzten uns an den Tisch, der auf dem Deck stand. Alles war wunderschön geschmückt. Auf dem Tisch lagen ein paar Rosenblätter, sowohl weiße als auch rote.
„Gefällt es dir?" fragte Justin mit sanfter Stimme. Ich nickte lächelnd und schaute in die kleine Speisekarte, die auf dem Tisch lag. Das Schiff legte ab und wir fuhren mit ganz langsamen Tempo über die Seine. Die Umgebung war wirklich wunderschön. Ich konnte mir keinen besseren Ort für ein Date vorstellen.
Die Kellnerin kam wenige Minuten später zu uns an den Tisch und wir bestellten. Sie schaute Justin mit verführerischem Blick an, aber Justin hatte seine Augen nur auf mich gerichtet. Was erwartete die Kellnerin von Justin? Wollte sie, dass er mit ihr flirtete, während seine Verlobte bei ihm war?
Sie verschwand wieder und ich schaute Justin in die Augen.
„Hast du gemerkt wie sie dich angeguckt hat?" fragte ich ein bisschen eifersüchtig. Ich hatte eine Hand auf die Tischplatte gelegt, sodass Justin ganz sanft seine auf meine legen konnte.
„Ja und? Ist doch egal. Sie kann mich ansehen wie sie will, ich hab nur Augen für dich." flüsterte Justin glücklich.
Ich atmete erleichtert aus und beugte mich über den Tisch, um Justin zärtlich zu küssen. Als wir uns voneinander lösten, brachte die Kellnerin uns die Getränke. Justin und ich hatten beide eine Cola bestellt. Am liebsten würde ich ja ein Glas Sekt nehmen, aber ich musste auf das Kind achten.
Die Kellnerin verschwand wieder, allerdings nicht, ohne Justin mit ihren Blicken auszuziehen.
Ich wurde wirklich wütend, wenn ich solche Frauen sah. Justin war mein Freund! Sie würde ihn niemals bekommen.
„Schatz sei nicht eifersüchtig!" sagte Justin mit sanfter Stimme.
Ich schaute ihn genervt an und schluckte leise.
„Ich bin aber eifersüchtig!" keifte ich wütend. Justin zuckte zusammen, weil ich plötzlich so laut war. „Sorry." flüsterte ich gleich danach.
Ich hatte wohl ein paar Stimmungsschwankungen, wegen der Schwangerschaft.
Als die Kellnerin wieder kam und uns das Essen brachte, schaute Justin sie lächelnd an. Sie fühlte sich sofort geschmeichelt und erwiderte sein Lächeln.
„Könnte uns jemand anderes bedienen?" fragte Justin ganz direkt, immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen. Die Kellnerin schaute ihn verwirrt an.
„Wieso?" fragte sie schockiert.
„Weil Sie offensichtlich nicht bemerken, dass ich glücklich vergeben bin. Also möchte ich eine andere Kellnerin!" verlangte er mit ernster Stimme.
Die Kellnerin schaute kurz zu mir und ich winkte ihr grinsend zu. Sie schnaufte genervt und rauschte wieder ab.
„Das hätte echt nicht sein müssen." sagte ich, während ich ein Stück von meinem Schnitzel abschnitt.
„Sie hat mich angestarrt als würde ich nackt auf dem Stuhl sitzen. Von so einer will ich mich nicht bedienen lassen." sagte Justin.
Ich lachte sofort los, weil seine Beschreibung wirklich lustig war. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, den Blick der Kellnerin so zu deuten. Justin stieg in mein Lachen ein und verschluckte sich fast an seinem Essen.
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Life is like a dance.
Fanfic**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...