Amélie's Sicht:
Der nächste Tag begann und ich wachte glücklich in Justin's Armen auf. Wir waren beide nackt, denn nach meiner Liebeserklärung hatten wir mal wieder miteinander geschlafen. „Guten Morgen Shawty." flüsterte Justin glücklich. Ich lächelte ihn an und küsste ihn kurz.
„Ich habe immer noch nicht realisiert, was du gestern zu mir gesagt hast." sagte Justin. Ich musste nur noch mehr lächeln und küsste ihn wieder. „Es war aber real und heute denke ich genauso. Ich liebe dich über alles." flüsterte ich.
Wir knutschten noch ein bisschen und mussten dann aber aufstehen, immerhin trafen wir uns heute mit Caitlin im Tierheim. Hunde! Ich liebte Hunde!
Justin und ich verschwanden zusammen im Badezimmer, allerdings duschten wir nacheinander, denn sonst würden wir morgen noch nicht fertig werden.
Während Justin vor dem Spiegel stand und seine Haare stylte, stand ich unter der Dusche. Justin beobachtete mich, das merkte ich logischerweise. Er beißte sich auf die Unterlippe, während er mich anstarrte.
Als ich aus der Dusche stieg und mir ein Handtuch umwickelte, ging ich zu Justin und schlang meine Arme um ihn. „Du brauchst heute ganz schön lange um deine Haare zu stylen." sagte ich lachend. Justin grinste und drehte sich zu mir um. „Du hast mich abgelenkt." murmelte er verführerisch. Wie konnte jemand so sexy klingen?
„Hab ich gemerkt." flüsterte ich grinsend. Justin legte seine Lippen auf meine und setzte sich dann auf den Klodeckel, während ich mich anzog. „Weißt du was ich am Winter hasse?" fragte Justin irgendwann.
„Was denn?" wollte ich neugierig wissen. Ich konnte es mir denken, aber trotzdem wollte ich es aus Justin's Mund hören.
Er kam zu mir und schlang seine Arme um mich. „Du hast dann immer so viel an." Ich verdrehte die Augen und stellte mich vor den Spiegel, um meine Haare zu machen. Heute entschied ich mich dafür, sie zu einem Pferdeschwanz zusammen zu binden. Als ich noch meinen Schal umgewickelt hatte, nahm ich Justin's Hand und ging mit ihm zusammen aus dem Bad.
Justin war heute mal wieder sehr sexy. Er hatte eine schwarze Hose an, ein schwarzes T-Shirt, was seine Muskeln betonte und eine schwarze Lederjacke. Dazu trug er eine etwas längere Kette.Er war wirklich unwiderstehlich und ich musste mich zusammenreißen, ihm nicht sofort um den Hals zu fallen.
Als wir unten ankamen, begrüßten uns Pattie und Scooter schon erfreut. „Na wo wollt ihr Beiden hin?" fragte Justin's Mutter uns neugierig. „Wir wollen ins Tierheim. Caitlin will sich einen Hund zulegen und wir sollen ihr bei der Entscheidung helfen." erklärte ich ihr. Pattie nickte lächelnd und wünschte uns viel Spaß.
Justin und ich aßen noch schnell eine Kleinigkeit und verschwanden dann aus dem Haus. Es schneite mal wieder. Na ja... Kanada halt.
Wir brauchten nur zehn Minuten bis zum Tierheim. Dort wartete auch schon Caitlin auf uns. Sie umarmte uns Beide erfreut und ging dann rein.
Wir folgten ihr lächelnd.
Ich hörte schon ein paar Hunde bellen und freute mich so sehr, dass wir gleich einem Hund die Freiheit schenkten.
Wir gingen zu den Hunden und ich blieb sofort vor einem Gehege stehen. „Justin guck mal!" sagte ich zu ihm. Ich zeigte auf einen kleinen Hund, der so niedlich war. Er hatte helles Fell und total süße Augen. Ich verliebte mich sofort in den kleinen Welpe.
„Darf ich einmal zu ihm in die Box?" fragte ich die Tierheimleiterin. Sie nickte und ließ Justin und mich zu dem Welpen. Er rannte sofort zu mir und beschnupperte mich. Ich streichelte ihn hinter den Ohren, was er total genoss.
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Life is like a dance.
Fiksi Penggemar**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...