Amélies Sicht:
Sobald wir in Paris ankamen, checkten wir im Hotel ein, dass Justin gebucht hatte. Natürlich bekam wir die größte Suite im ganzen Hotel. Justin hielt ja nicht viel von günstigen Sachen. Wir betraten die Suite und packten unsere Koffer neben die Couch. Ich schaute mir erstmal in aller Ruhe die Suite an und schüttelte unverständlich den Kopf.
Justin tauchte hinter mir auf und legte seine Hände auf meinen Bauch.
„Wieso schüttelst du den Kopf?" fragte er mit sanfter Stimme. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, was mir wieder eine Gänsehaut verpasste.
„Du musst immer das teuerste Zimmer nehmen, oder?" murmelte ich grinsend. Justin verteilte sanfte Küsse auf meinem Hals und fuhr mit seinen Händen unter mein Oberteil, um meinen nackten Bauch zu streicheln.
„Ich bin reich, ich könnte dir die ganze Welt kaufen." flüsterte er in mein Ohr. Ich drehte mich zu ihm um und schlang meine Arme um seinen Hals.
„Du weißt aber, dass ich es hasse wenn du so viel Geld ausgibst." sagte ich protestierend. Ich fühlte mich immer so komisch, wenn er für mich so viel Geld ausgab, denn ich wusste genau, dass ich ihm nie etwas zurückgeben konnte.
„Ich sage dir jetzt lieber nicht, wie viel der Verlobungsring gekostet hat." flüsterte Justin grinsend. Ich schaute auf meinen Finger und schüttelte den Kopf.
„Ich will es gar nicht wissen!" meinte ich schließlich.
Justin schmunzelte und legte seine weichen Lippen auf meine. Ich fühlte mich wie das glücklichste Mädchen der Welt.
Unsere Zungen harmonierten zärtlich miteinander und mein Herz schlug wie wild.
Als wir uns voneinander lösten, grinste Justin mich an.
„Also ich bin dafür, dass wir auf dem Bett Probe liegen. Der Jetleg macht mich echt fertig." sagte er lachend.
„Ich weiß genau, was du willst, Bieber." knurrte ich grinsend. Justin nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer, wo er sich auf das Bett legte und mich zu sich zog.
„Ich bin viel zu müde um jetzt Sex zu haben." murmelte Justin leise, während er seine Augen schloss und seine Arme um mich schlang. Wir hatten zwar noch Klamotten an, aber das war ihm wohl egal.
„Du bist zu müde? Wenn es um Sex geht bist du doch eigentlich immer der erste der schreit 'hier!'" sagte ich lachend.
Justin öffnete seine Augen noch einmal und sah mich mit bösem Blick an.
„Normalerweise ja... aber nach der Nacht... und nach dem langen Flug will ich jetzt einfach ein Mittagsschlaf halten." sagte er, bevor er wieder die Augen schloss.
Ich kuschelte mich in seine Arme und schloss ebenfalls die Augen.
Ich wachte aber relativ schnell wieder auf, als ich einen kurzen Schmerz in meinem Bauch spürte. Ich schreckte auf und setzte mich senkrecht hin. Panisch fasste ich mir an den Bauch, aber der Schmerz war verschwunden. Plötzlich setzte Jusitn sich auch senkrecht hin. Seine Haare standen in alle Richtungen ab, was ziemlich heiß aussah. Er sah mich mit halbgeöffneten Augen an und strecjte sich erstmal.
„Was ist los, Schatz?" fragte Justin mit leiser Stimme, bevor er mir einen Kuss auf die Wange gab.
„Nichts." flüsterte ich leise. Es war gelogen, aber Justin sollte nichts von dem stechenden Schmerz wissen. Wahrscheinlich hatte ich es mir eh nur eingebildet.
„Wollen wir aufstehen?" wollte Justin verschlafen wissen. Ich schüttelte den Kopf.
„Ich möchte lieber noch ein bisschen mit dir kuscheln." murmelte ich lächelnd. Justin nickte und legte sich wieder hin. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlang meinen Arm um seinen Bauch. Er strich mit seiner Hand über meinen Arm und küsste ab und zu meinen Scheitel.
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Life is like a dance.
Fanfic**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...