Amélies Sicht:
Am nächsten Morgen wurde ich von Justin geweckt, indem er mich zärtlich küsste. Ich öffnete meine Augen ganz langsam und sah in seine leuchtend braunen Augen. Er hatte sich über mich gebeugt und seine Hände neben meinem Kopf abgestützt.
„Guten Morgen, Shawty." flüsterte er leise. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, damit ich ihn noch einmal küssen konnte.
„Guten Morgen, Babe. Wie spät ist es?" fragte ich, da ich noch sehr müde war. Justin schaute kurz auf die Uhr, bevor er mir wieder in die Augen sah.
„Es ist jetzt 6 Uhr morgens." antwortete er lächelnd. Ich schloss meine Augen sofort wieder und drehte mich auf die Seite. Justin stand währenddessen auf und zog die Decke vom Bett.
„Ey!" protestierte ich genervt. Ich war eben ein richtiger Morgenmuffel. Wieso war Justin eigentlich so fit? Sonst wollte er doch auch immer so lange wie möglich schlafen.
„Steh jetzt auf, Shawty. Wir müssen nach Deutschland!" sagte er lächelnd.
Sofort war ich hellwach. Den Besuch bei meinen Eltern hatte ich ganz vergessen. Ich sprang sofort aus dem Bett und schnappte mir Sachen zum Anziehen. Dann rannte ich in ein Badezimmer und stellte mich unter die Dusche.
Als ich fertig war mit Duschen, zog ich mir neue Sachen an. Heute war es nicht so warm, weshalb ich lieber eine lange Hose anzog. (Outfit: http://www.polyvore.com/flying_to_germany/set?id=70242059) Anschließend stellte ich mich vor den Spiegel, um mich zu schminken.
In dem Moment öffnete sich die Tür und Justin kam herein. Er schaute mich fragend an und schloss die Tür hinter sich.
„Ich darf doch bei dir duschen, oder?" fragte er neugierig.
„Ja!" sagte ich grinsend.
Justin nickte und gab mir einen Kuss. Dann zog er sich die Boxershorts aus und verschwand in der Dusche. Ich liebte unsere Duschwand, denn die war aus Glas, sodass ich Justin beobachten konnte. Als die Duschwand ein bisschen beschlagen war und er merkte, dass ich ihn anstarrte, schrieb er 'I love u' auf die beschlagene Wand.
Ich musste unwillkürlich lächeln und begann endlich mich zu schminken. Ich durfte mich nicht so von Justin bzw. seinem Körper ablenken lassen.
Als Justin aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, sah er so unglaublich heiß aus. Ich starrte ihn mit offenem Mund an und musste mich so sehr zusammenreißen, nicht über ihn herzufallen.
Hätte er sich nicht in einem anderen Badezimmer fertig machen können?
Justin zog sich frische Klamotten an und stellte sich dann, immer noch mit nassen Haare, hinter mich. Er schlang seine Arme um mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich liebe dich." flüsterte er sanft in mein Ohr.
„Ich liebe dich auch." antwortete ich lächelnd.
Justin fuhr über meinen Bauch und küsste meinen Hals, was ich total genoss. Leider hatten wir jetzt keine Zeit dazu uns gegenseitig verrückt zu machen. Aus dem Grund löste ich mich aus Justins Umarmung und bat ihn darum, mich in Ruhe zu lassen, damit ich mich in Ruhe schminken konnte.
Justin schmollte, aber setzte sich auf den Badewannenrand. Sobald ich mich fertig geschminkt hatte, machte er sich schnell seine Haare. Komischerweise funktionierte das heute auf Anhieb. Normalerweise brauchte er dafür Ewigkeiten.
„Bist du dir ganz sicher, dass deine Haare sitzen?" fragte ich lachend. Justin schlug mir leicht gegen den Oberarm und hob mich schließlich hoch. Ich strampelte in seinen Armen, aber er ließ mich nicht runter.
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Life is like a dance.
Fanfic**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...