Amélies Sicht:
Am nächsten Morgen wurde ich durch die hellen Sonnenstrahlen geweckt, die mir ins Gesicht schienen. Ich seufzte und drehte mich auf die Seite, um dem hellen Licht zu entkommen. Sofort schlang Austin seine Arme um mich und drückte seine Brust gegen meinen Rücken.
„Du bist wach, Babe." flüsterte er leise gegen mein Schulterblatt. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und kuschelte mich noch mehr in seine Arme. Wir waren nackt und ich konnte seine Haut an meiner spüren, was wirklich ein unglaublich schönes Gefühl war.
„Ich weiß noch nicht, ob man das wach nennen kann, aber auf jeden Fall schlafe ich nicht mehr." murmelte ich verschlafen.
Austin kicherte leise und ich spürte seinen Atem an meinem Halswirbel. Er drückte mir einen Kuss auf den Nacken.
„Du bist unglaublich süß, weißt du das?" hauchte er glücklich. Ich drehte mich in seinen Armen um, wobei die Decke von meinem Körper rutschte und meine Brüste freilegte. Ich zog die Decke sofort wieder über mich und lächelte verlegen.
„Du bist eh der Süßeste."
Ich legte meine Hand an seine Wange und näherte mich seinen Lippen.
„Ich liebe dich." flüsterte ich, bevor ich ihn zärtlich küsste. Austin erwiderte den Kuss und strich mit seiner Hand über meine Hüfte und anschließend über meinen Bauch. Ich stoppte ihn nicht. Wieso auch? Wir hatten vergangene Nacht miteinander geschlafen, da würde ich ihn jetzt sicherlich nicht davon abhalten mich zu berühren.
Ich legte meine Hände an seine Brust und fuhr seine Bauchmuskeln runter, während er begann meinen Hals zu küssen.
„Austin.. nicht jetzt." flüsterte ich kichernd. Er küsste mein Schlüsselbein und fuhr mit seiner Hand über meine linke Brust, was mich zum Seufzen brachte.
„Wieso nicht?" raunte er mir verführerisch ins Ohr. Ich grinste ihn glücklich an und strich ihm durch die Haare, während er mir in die Augen sah und mich nur mit seinem Blick verrückt machte.
„Weil ich duschen gehen will." sagte ich grinsend. Ich stand vom Bett auf und ging nackt zum Koffer um mir ein paar Sachen rauszuholen. Ich spürte Austins Blick auf mir und fühlte mich gar nicht unwohl. Er hatte mir so oft gesagt, dass ich wunderschön sei, dass ich es sogar langsam glaubte.
Als ich noch ein Handtuch in die Hand nahm schlang er plötzlich seine Arme von hinten um meinen Bauch und küsste meinen Hals.
„Ich komm mit." flüsterte er überglücklich.
„Du willst mit mir duschen?" fragte ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen. Austin fuhr mit seiner Nasenspitze über meinen Hals und über meine Wange.
„Ja. Die letzte Nacht war die schönste meines Lebens." raunte er mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn zärtlich, bevor wir Händchen haltend ins Badezimmer gingen und Austin das Wasser von der Dusche einschaltete. Er stieg sofort unter die Dusche, aber ich wartete, bis das Wasser eine angenehme Temperatur hatte.
Er grinste mich an und streckte mir seine Hand aus, die ich grinsend in meine nahm. Auch ich stieg unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper prasseln.
Austin strich eine nasse Haarsträhne von mir hinters Ohr und fuhr mit seinem Daumen sanft über meine Wange.
„Du bist wunderschön, Schatz." flüsterte er verliebt. Ich lächelte und nahm sein Gesicht in meine Hände, um ihn zu küssen. Austin drückte mich sanft gegen die kalte Duschwand und erwiderte den Kuss, der ziemlich leidenschaftlich und verlangend wurde.
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Life is like a dance.
Fanfiction**Life is like a dance. Sometimes you lead, sometimes you follow.** Dies ist die Geschichte von Amélie Bender - einer Schülerin aus Berlin. Und Justin Bieber - einem Weltstar. - Life is like a dance © by KimLovee (Re-Upload hier auf Wattpad, da...