Life is like a dance.

Kapitel 256

Amélies Sicht:

Justin saß in der Lobby auf einem Sessel und spielte

an seinem Handy rum. Er trug eine schwarze Lederhose, die ziemlich

weit unter seinem Hintern hing und dazu schwarze Supras. Obenrum trug

er ein weißes T-Shirt und eine Goldkette. Außerdem trug er eine

Sonnenbrille die seine schönen Augen verdeckten. Am Handgelenk

schimmerte seine goldene Rolex.
Ich ging zu ihm und tickte ihn

an, wodurch er zu mir nach oben sah. Er stand sofort vom Sessel aus

und umarmte mich. Dieses Mal erwiderte ich die Umarmung, aber auch

nur weil ich ihn nicht mitten in der Lobby wegdrücken wollte.
„Hast

du dir überlegt wie wir unauffällig aus dem Hotel rauskommen?"

fragte ich ihn grinsend, da das Hotel wie immer mit Paparazzi und

Fans belagert war. Justin steckte sein Handy in seine Hosentasche und

nickte.
„In der Tiefgarage wartet ein Wagen auf uns!" sagte

Justin lächelnd. „Komm." er legte seinen linken Arm um meine

Hüfte und ging mit mir zusammen in die Tiefgarage, wo kein einziger

Paparazzo lauerte. Nur Gäste von dem Hotel hatten Zutritt von der

Tiefgarage, sodass die Paparazzi schön draußen stehen bleiben

konnten.
Ein schwarzer Audi stand für uns zwei bereit. Die

Hinterscheiben waren abgedunkelt, sodass die Papz keine Fotos von uns

machen konnten und vorne im Fahrerraum sah ich Tom sitzen. Ich

lächelte glücklich, als ich ihn sah, denn sofort fühlte ich mich

gleich viel sicherer.
Justin öffnete mir die Hintertür und

lächelte mich an. „Ladies first."
Ich verdrehte die Augen

und stieg ins Auto ein. Ungeschickt kletterte ich über die ganze

Rückbank und setzte mich schließlich hin. Justin stieg nach mir ein

und schloss die Tür hinter sich.

Wir schnallten uns Beide

an und dann drehte Tom seinen Kopf zu uns um.
„Wo soll es denn

hingehen?" fragte er Justin freundlich. Ich wusste nicht, wo Justin

mit mir hinwollte, weshalb ich mich einfach überraschen ließ.
„Zur

'Lucio Pizzeria', bitte." Dann sah Justin mich mit hochgezogenen

Augenbrauen an. „Ich hoffe dir ist Pizza recht?"
Ich grinste

ihn an und leckte mir über die Lippen.
„Pizza klingt super!"

Justin nickte zufrieden und Tom fuhr aus der Tiefgarage heraus.

Natürlich wurde das Auto sofort von Paparazzi belagert, weil sie Tom

erkannten, weshalb Justin und ich uns runterbeugten, sodass sie uns

nicht sehen konnten, wenn sie durch die Frontscheibe sahen.
Als

wir sie abgeschüttelt hatten, setzten wir uns wieder normal hin und

ich schaute aus der abgedunkelten Scheibe und genoss den Anblick von